Hamburg. Markus Lege und Henrik Müller vermieten das Partyzelt für 200 Euro pro Feier. Rund 20 Personen passen hinein.

Henrik Müller drückt den roten Knopf an der gelben Maschine. Das Gebläse springt an. „Yeah, die Maschine geht los“, sagt ein kleines Mädchen aus der Nachbarschaft. Durch einen braunen Schlauch strömt Luft in eine am Boden liegende Kunststoffhülle. Langsam nimmt das Plastikmaterial Form an. Es steigt in die Höhe. Der 35-Jährige und sein Geschäftspartner Markus Lege (40) ziehen an den Ecken noch ein wenig die Plastikmasse nach oben – und nach rund zwei Minuten steht im Garten von Lege in Lurup eine aufblasbare Kneipe. Mit Heringen kann sie im Boden verankert werden, die oberen Teile können per Seil gespannt werden.

Die „Hüpfburg für Große“ kommt aus China