Nach der Katastrophe im Golf von Mexiko muss BP-Chef Tony Hayward endgültig gehen. Die Ölpest kostet den Konzern bisher 32 Milliarden US-Dollar.
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Ölpest
BP-Chef Tony Hayward wird gefeuert
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ARCHIV - BP-Chef Tony Hayward bei einer Pressekonferenz am 06.02.2007 in der BP-Zentrale in London. Der britische Energiekonzern BP hat den Rücktritt seines Vorstandschefs Tony Hayward zum 1. Oktober erklärt. Der Konzern reagierte damit am Dienstag (27.07.2010) in der Londoner Firmenzentrale auf die anhaltende Kritik an Haywards Krisenmanagement bei der Ölpest im Golf von Mexiko. Sein Nachfolger wird der Amerikaner Dudley. EPA/LINDSEY PARNABY +++(c) dpa - Bildfunk+++
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