Die europäische Gemeinschaftswährung verliert immer mehr an Wert und reißt nun auch die psychologisch wichtige Marke von 1,25 Dollar.
18-Monats-Tief
Schuldenkrise lässt Euro unter 1,25 Dollar fallen
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Von Hakan Ersen
Archiv - Eine Euromünze ist in Frankfurt am Main neben europäischen Geldscheinen zu sehen (Illustration vom 11.03.2010). Estland kann zum kommenden Jahreswechsel das 17. Mitglied der Eurozone werden und somit den Euro als Zahlungsmittel einführen. Das baltische Land habe Inflation und Schulden im Griff und erfülle alle Beitrittskriterien, teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit. Die EU-Behörde stellte ihr Zeugnis zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus, denn der Euro wird wegen riesiger Schuldenberge in einigen Mitgliedsländern von einer beispiellosen Krise erschüttert. Foto: Tobias Kleinschmidt dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
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