Die größten Tricks der Lebensmittelindustrie

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Die größten Tricks der Lebensmittelindustrie

30.04.2010, 10:46 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Klebe-Schinken, Genkartoffeln, zuckersüße Kinderdrinks und Mogelpackungen. Wie die großen Konzerne unsere Nahrungsmittel manipulieren.

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ARCHIV - Der foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode spricht am 03.06.2009 in Berlin auf einer Pressekonferenz zur Nährwertkennzeichnung. Als Täuscher und Trickser prangert Bode in seinem Buch «Die Essenfälscher» die Nahrungsmittelindustrie an. Der Chef der Verbraucher-Organisation Foodwatch spricht zum Erscheinen seines Werkes an diesem Mittwoch im dpa-Interview über versalzene Gourmetsüppchen und Schwarzwälder Schinken aus Massentierhaltung. Und er fordert die Konsumenten auf, ihren Ärger zu zeigen. Foto: Rainer Jensen dpa (zu dpa 0018 vom 08.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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ARCHIV - Fertig verpackte und adressierte Buchpakete gehen im Amazon Logistik Center in Bad Hersfeld in den Postversand (Archivbild vom 18.6.2003) Das Internet-Buchhandelsunternehmen Amazon.com ist der weltweit größte Internet-Händler und gibt am Donnerstag (22.04.2010) in Seattle die Zahlen zum erste Quartal 2010 bekannt. Foto: Zucchi Uwe +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Ein gekochtes Hühnerei, aufgeschlagen auf einem Tisch in Frankfurt (Oder), aufgenommen am Samstag (08.05.2010). Nach dem Fund von dioxin-belasteten Bio-Eiern in mehreren deutschen Bundesländern sind auch die Behörden in Berlin aktiv geworden. Die Veterinär- und Lebensmittelämter der Bezirke prüfen, ob Eier aus betroffenen Chargen in den Berliner Handel gelangt sind, wie eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Gesundheit und Verbraucherschutz am Samstag sagte. Foto: Patrick Pleul dpa/lbn (zu lni 0162 und lbn 4152 vom 08.05.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Dioxinverseuchter Mais auch im Norden Deutschlands

Eine Stempelmaschine bedruckt Bioeier vom Bauer Grabmair im oberbayerischen Wolnzach am Dienstag (17.10.2005). Foto: Frank Leonhardt dpa/lby +++(c) dpa - Report+++

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Hühnerfarmen gesperrt - Bio-Eier werden auf Dioxin überprüft

Thilo Bode, head of the Foodwatch consumer group, holds a sample of colour-coded 'traffic light' nutrition labels for food packaging, during a news conference in Berlin June 3, 2009. The frozen food producer Frosta is voluntarily introducing the label on four of its products, the company's head of marketing and distribution, Felix Ahlers, said on Wednesday. At right is head of the Verbraucherzentrale consumer lobby group, Gerd Billen. REUTERS/Thomas Peter (GERMANY POLITICS FOOD)

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Ein Mann beisst am Montag, 11. Februar 2008, in Gelsenkirchen in eine Milka-Schokolade. Wegen des Verdachts verbotener Preisabsprachen hat das Bundeskartellamt die Geschaeftsraeume von sieben fuehrenden Suesswaren- und Schokoladenherstellern, darunter auch Milka, Mars, Nestle und Ritter, durchsucht. (AP Photo/Martin Meissner)--- A man eating a Milka chocolate in Gelsenkirchen, Germany, Monday, Feb. 11, 2008. The German cartel office investigates against seven leading chocolate producers because of illegal price fixing. (AP Photo/Martin Meissner)

Höhere Preise für Milka und Jacobs helfen Kraft Foods

Illustration zu Milchgehalt - Bei Süßem und Schoko wird ein angeblicher Gesundheitsnutzen suggeriert - auch bei Zuckerbomben. Foto: SZ / Wolfgang Wittchen

Kritik an Milchschnitte: "60 Prozent Fett und Zucker"

Eine Frau bemalt ein Ei während des Europäischen Ostermarktes am Samstag (02.04.2011) in Berlin. Das Färben, Bemalen und Verstecken der Eier an Ostern ist eine weitverbreitete Tradition und für Kinder besonders aufregend. Foto: Lukas Kreibig dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Umfrage zu Ostern

Greenpeace: Großteil der Eier nicht frei von Gentechnik

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Nestle investiert in Kaugummi für Nierenkranke

Von Albert Schmieder

Stephan Koch, Fachtierarzt für Lebensmittel beim Landesuntersuchungsamt in Koblenz, riecht an einem Stück Fleisch (Foto vom 12.04.2005). Die Kontrolleure der Kreisverwaltungen und kreisfreien Städte nehmen routinemäßig oder nach gezielten Hinweisen von Verbrauchern unangekündigt Proben in Betrieben, die Lebensmittel herstellen oder mit diesen handeln. Rund 20.000 Proben landeten 2004 in den Labors des Landesuntersuchungsamtes. Foto: Thomas Frey dpa/lrs (zu dpa/lrs-Korr:

Studie in Hamburg

Nur wenige Lebensmittel gesundheitsgefährdend

Studioaufnahme Chilischoten# Drei rote Chilischote, Pfefferschoten, Chili, Schote. Fotografiert am 17.5.2007. Foto: Kitty Kleist-Heinrich

Chilisoße gefährlicher als Pfefferspray

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