Der Essener Baukonzern Hochtief übertrifft die eigenen Prognosen. Der steigende Aktienpreis hilft im Übernahmekampf mit ACS.
Baubranche
Hochtief-Geschäfte boomen trotz Übernahmekampf
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Von Erich Reimann
ARCHIV - Ein Mitarbeiter von Hochtief steht am Mittwoch (20.10.2010) in Hamburg auf der Baustelle der Elbphilharmonie im Großen Saal.Der spanische Baukonzern ACS hat seinen Anteil an Hochtief erneut leicht erhöhen können. ACS erhielt am Dienstag durch sein Aktientausch-Angebot rund 90.000 zusätzliche Hochtief-Aktien und steigerte damit seinen Anteil an dem Essener Baukonzern auf 29,4 Prozent, wie das spanische Unternehmen am Mittwoch (29.12.2010) mitteilte. Foto: Marcus Brandt dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
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ARCHIV - Mitarbeiter von Hochtief nehmen am 14.10.2010 in Essen an einer Betriebsversammlung teil. Im Übernahmekampf um Hochtief hat der Konkurrent ACS den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland und die Eigenständigkeit von Hochtief zugesichert. In einer Vereinbarung mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) verpflichteten sich die Spanier auch, den Sitz der Hauptverwaltung in Essen zu belassen und alle Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen zu respektieren. Die entsprechende Vereinbarung sei bereits am Dienstag in Madrid unterzeichnet worden, teilte ACS am Mittwoch (22.12.2010) mit. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
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ARCHIV - Der Vorstandsvorsitzende des Bauunternehmens Hochtief, Herbert Lütkestratkötter, kommt am Donnerstag (11.11.2010) zur Bilanz-Pressekonferenz seines Unternehmens in Düsseldorf. Im Übernahmekampf um Hochtief hat der Konkurrent ACS den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland und die Eigenständigkeit von Hochtief zugesichert. In einer Vereinbarung mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) verpflichteten sich die Spanier auch, den Sitz der Hauptverwaltung in Essen zu belassen und alle Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen zu respektieren. Die entsprechende Vereinbarung sei bereits am Dienstag in Madrid unterzeichnet worden, teilte ACS am Mittwoch (22.12.2010) mit. Foto: Federico Gambarini dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
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ARCHIV - Der Vorstandsvorsitzende des spanischen Baukonzerns ACS (Actividades de Construccion y Servicios) Florentino Perez, spricht auf der Aktionärsversammlung in Madrid am 25.05.2009. Der spanische Baukonzern ACS kommt der Übernahme des Essener Konkurrenten Hochtief näher. Bis zum 24.Dezember habe ACS durch ein Tauschangebot insgesamt 1,55 Millionen Hochtief-Aktien erworben, teilte ACS am Montag (27.12.2010) mit. EPA/ANGEL DIAZ +++(c) dpa - Bildfunk+++
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epa02498200 (FILE) A file picture dated 19 April 2002 shows the headquarters of ACS building company in Madrid, Spain. Spain?s largest builder, Actividades de Construccion y Servicios (ACS), on 15 December 2010 said it would raise its offer by 12.5 per cent for the top German construction company Hochtief, which is trying to fend off a hostile takeover. At the same time, Southeastern Asset Management, a shareholder in Hochtief, said 16 December 2010 it would sell two million shares to ACS, which would bring ACS' share of Hochtief from around 27.2 per cent to almost 30 per cent. Under German law, that level would force ACS to make a full takeover bid for Hochtief. If successful, the deal would make ACS third largest public works group worldwide, and largest such company in Europe. EPA/MONDELO +++(c) dpa - Bildfunk+++
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