Mediziner wollen 600 kommunale Kliniken bestreiken

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Ärzte-Streik

Mediziner wollen 600 kommunale Kliniken bestreiken

10.01.2012, 11:57 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von abendblatt.de

Nach einer Urabstimmung wollen 50.000 Ärzte für eine bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen streiken. Unikliniken sind außen vor.

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Vor den Schweriner Helios-Kliniken haben sich am Montag (11.04.2011) rund 100 Ärzte zu einem Warnstreik eingefunden. Die Mediziner fordern eine fünfprozentige Anhebung ihrer Gehälter sowie höhere Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit. Während der Arbeitsniederlegung werden nur akut gefährdete Patienten behandelt. Notfallmedizin, Rettungsstelle und Geburtshilfe sind nicht zum Streik aufgerufen. Foto: Bernd Wüstneck dpa/lmv (zu lmv 0315 vom 11.04.2011)

Dienstag Ärzte-Streik in Kiel, Mittwoch in Lübeck

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Der Schriftzug der Notaufnahme des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), aufgenommen am Dienstag (24.05.2011) in Hamburg (Aufnahme mit Zoomeffekt). Die Zahl von blutigen Durchfallerkrankungen, die vom EHEC-Erreger ausgelöst werden, hat in Hamburg weiter zugenommen. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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97,4 Prozent der Ärzte an Unikliniken wollen streiken

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ARCHIV - Ein Rettungswagen fährt über das Gelände des Universitätsklinikums (UKSH) in Kiel (Foto vom 23.04.2010). Die Finanzen sind saniert, nun sollen die Gebäude flottgemacht werden. Darin sind sich alle einig, auch wenn sie sonst über das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein streiten: Wenn es eine gute Zukunft haben soll, müssen Kliniken und Institute so umgebaut werden, dass sie effizient arbeiten und die Patienten bestmöglich behandelt werden können. Geht das gut, auch wenn das Klinikum in öffentlicher Trägerschaft bleibt oder müssen Private die Regie übernehmen? An dieser Frage scheiden sich die Geister; die schwarz-gelbe Landesregierung, das Klinikum und die Gewerkschaft Verdi steuern konfliktträchtige Gespräche an. Foto: Carsten Rehder dpa/lno (zu dpa/lno

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