Berlin. Wegen einer Infektion verbrachte Fürstin Charlène von Monaco mehrere Monate in Südafrika. Nun ist die 43-Jährige nach Hause gereist.

Lange brodelte die Gerüchteküche um Fürstin Charlène von Monaco: Wegen gesundheitlicher Beschwerden hatte die 43-Jährige mehrere Monate in Südafrika verbracht, was Spekulationen über den Zustand ihrer Ehe zu Fürst Albert befeuerte. Nun ist die ehemalige Profischwimmerin zurück nach Europa gekommen.

Am Sonntagabend bestieg Charlène nach Angaben der "Bild" am Flughafen von Durban eine monegassische Regierungsmaschine, um ins Fürstenhaus von Monaco zurückzukehren. Der Zeitung zufolge hatte der Arzt der Fürstin ihr zuvor die Erlaubnis für die lange Reise erteilt. "Die Prinzessin ist gut gelaunt und freut sich auf die Heimkehr", zitiert die "Bild" eine Sprecherin des monegassischen Palastes. Am Montagmorgen landete sie demnach in Nizza, von wo aus es weiter nach Monaco geht.

Fürstin Charlène: Albert kündigte Rückkehr bereits an

Bereits im Oktober hatte Albert die Rückkehr seiner Ehefrau in Aussicht gestellt: "Sie wird noch vor dem Nationalfeiertag, dem 19. November 2021, hier sein", bestätigte der 63-Jährige im Interview mit "People". Das Ehepaar hat zwei gemeinsame Kinder, die die vergangenen Monate ohne ihre Mutter in Monaco verbracht haben: Die Zwillinge Gabriella und Jacques sind sechs Jahre alt. Gemeinsam mit Albert hatten sie Charlène im August allerdings in Südafrika besucht.

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Charlène hatte sich im Mai in Südafrika eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion zugezogen, woraufhin sie monatelang wegen ihres Ohrendrucks auf das Fliegen verzichten musste und nicht nach Hause zurückkehren konnte. Aufgrund der Erkrankung musste sich die Fürstin im Sommer einer Operation unterziehen.

Dass die Fürstin mehrere Monate in Südafrika verbrachte und nicht mit dem Schiff nach Europa zurückkehrte, sorgte für Trennungsgerüchte. Diese wurden auch von einer Verwandten von Fürst Albert befeuert, die betont hatte, Charlène wolle nicht nach Monaco zurückkommen.

(raer)