Monaco. Immer wieder heißt es, dass Charlène von Monacos Verhältnis zu Alberts unehelichen Kindern unterkühlt sei. Jetzt äußert sich der Fürst.

Geht es im Fürstentum von Monaco tatsächlich harmonischer zu als bisher gedacht? Seit Jahren häufen sich die Medienberichte über einen schiefen Haussegen. Angeblich würden Fürst Alberts unehelichen Kinder zwischen ihm und seiner Frau Fürstin Charlène stehen. Diese Gerüchte dementierte der monegassische Fürst nun höchstpersönlich.

Dem 63-Jährigen zufolge sei das Verhältnis zwischen Jazmine Grace Grimaldi, Alexandre Coste Grimaldi und Charlène von Monaco längst nicht so unterkühlt wie behauptet. Im Interview mit "People" betonte Albert, dass sich die Beziehung zwischen seiner Frau und seinen älteren Kindern "mit der Zeit weiterentwickelt hat".

Charlène hat Albert offenbar zu enger Beziehung mit Kindern ermutigt

Einem engen Freund des Paares zufolge sei Charlène sogar deutlich mehr in die Familiendynamik involviert als angenommen. Der Quelle zufolge habe die Fürstin Fürst Albert sogar dazu ermutigt, sich um eine engere Beziehung zu seinen Kindern zu bemühen. Der Familienfreund sagte, dass "Charlène wirklich diejenige war, die versucht hat, die ganze Familie zusammenzuhalten".

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Laut Insider gingen die Bemühungen der ehemaligen Profischwimmerin allerdings mit "bestimmten Grenzen und Abmachungen" einher. (day)