Monaco. Ist Charlène von Monacos Rückkehr in Sicht? Fürst Albert gab ein vielversprechendes Interview und übertrug ihr zudem Verantwortung.

Charlène von Monaco hält sich bereits seit Monaten in Südafrika auf. Grund für ihren Daueraufenthalt seien gesundheitliche Probleme, heißt es aus dem Palast - und nicht etwa die Trennungsgerüchte, die zuletzt sogar Fürst Alberts Tante streute. In einem neuen Interview spricht der monegassische Monarch sogar wieder von einem gemeinsamen Alltag mit seiner Frau.

Im Interview mit "People" sagt der 63-Jährige: "Ich kann es kaum erwarten, dass sie zurückkommt, denn sie ist Teil meines Lebens, unseres Lebens, des Lebens in Monaco." Dabei betont Albert, dass er sich vor allem auch auf Charlènes Unterstützung freue bei der Erziehung der gemeinsamen Zwillinge Gabriella von Monaco und Jacques von Monaco.

Charlène von Monaco zur Vize-Präsidentin ernannt

Alberts Worte folgen auf die Meldung, dass der Fürst die Fürstin kürzlich zur Vize-Präsidentin des monegassischen Roten Kreuzes ernannt habe - das berichtet nun "Monaco-Matin". Dem monegassischen Magazin sollen Quellen vorliegen, die bestätigen, dass die Fürstin seit dem 1. August offiziell Vize-Präsidentin ist. Damit wurden Charlène die Aufgaben von Philippe Narmino übertragen, der das Amt seit 2014 ausführte.

Das Volk spekuliert nun, ob Albert Charlène Verantwortung übertragen haben könnte, um an ihr Pflichtbewusstsein zu appellieren und so zu einer schnellen Rückkehr zu bewegen. (day) Lesen Sie ebenfalls: Charlène von Monaco: Frauen äußern schwere Vorwürfe