Los Angeles. In der Nacht zum Montag wurden die American Music Awards (AMAs) verliehen. US-Sängerin Taylor Swift war dabei wie schon im Vorjahr die große Abräumerin. Die 30-Jährige wurde bei der Gala in Los Angeles in der Top-Sparte als „Künstler des Jahres“ ausgezeichnet. Zudem gewann sie den Preis als beliebteste Pop/Rock-Sängerin und für das beste Musik-Video („cardigan“).
Der kanadische Sänger Justin Bieber heimste ebenfalls drei Trophäen ein, als beliebtester Pop/Rock-Sänger und zusammen mit dem Country-Pop-Duo Dan + Shay für den Song „10 000 Hours“ und die beste Zusammenarbeit. Der kanadische Musiker The Weeknd holte in dem Genre Soul/R&B die Preise als bester Sänger, bestes Album („After Hours“) und bester Song („Heartless“). US-Sängerin Doja Cat (25) wurde als „Neuer Künstler“ und als beste Soul/R&B-Sängerin ausgezeichnet.
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American Music Awards: Trotz Corona viele Stars
Die Schauspielerin Taraji P. Henson moderierte die Gala, coronabedingt in einer weitgehend leeren Konzerthalle. Auf der Bühne - teilweise von anderen Orten zugeschaltet - gab es aber ein großes Staraufgebot, mit Auftritten von Justin Bieber, Shawn Mendes, The Weeknd, Katy Perry , Billie Eilish, Dua Lipa, Jennifer Lopez , Maluma und Megan Thee Stallion.
Die American Music Awards werden seit 1973 verliehen. Die Nominierungen basieren auf Albumverkaufszahlen der Musiker, über die Gewinner können Fans im Internet abstimmen.
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