Berlin. Weil er nicht ins Flugzeug durfte, soll Lionel Richies Sohn Miles ausgerastet sein. Medien berichten von einer falschen Bombendrohung.

An Flughäfen kommt es eigentlich täglich zu Konfrontationen – wenn Menschen nicht weiterreisen dürfen, nicht zulässige Dinge im Handgepäck haben – oder sich sonstwie missverstanden oder benachteiligt fühlen.

Die Polizei bestätigte der Daily Mail so auch einen Vorfall, der Beamte am Flughafen Heathrow in London am Samstag beschäftigt hatte.

Einem 24-Jähriger sei der Zutritt zum Flugzeug verweigert worden, anschließend sei dieser ausgerastet und habe damit gedroht, eine Bombe zu zünden.

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Offenbar handelte es sich beim dem 24-Jährigen aber nicht um irgendwen – sondern um den Sprössling eines berühmten Musikers. Wie die britische „Daily Mail“ und das amerikanische Promi-Portal „TMZ“ berichten, sei der schlecht gelaunte (vorerst-nicht-)Fluggast der Sohn von Superstar Lionel Richie gewesen.

Pöbeln, drohen, schlagen – und gegen Kaution wieder frei

Miles Brockman Richie habe laut Augenzeugen erst gepöbelt, dann um sich geschlagen und dazwischen kurzerhand behauptet, in seiner Tasche sei eine Bombe – die er detonieren ließe, sollte er nicht an Board gelassen werden.

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Laut „Daily Mail“ sei Richie gegen Kaution nach seiner Festnahme wieder freigelassen worden. (ses)