London. Weihnachten steht vor der Tür - und auch die britische Königsfamilie in verschickt Feiertags-Grüße. Dafür wurden neue Fotos gemacht.
Sie strahlen – Eltern und Kinder gleichermaßen. Auf einem neuen Foto, das das britische Königshaus veröffentlichte, ist eine gut gelaunte Familie zu sehen. Prinz William und seine Frau Kate, zusammen mit den Kindern Louis, Charlotte und George.
Nach Angaben des Kensington Palastes wird dieses Bild auch auf den Weihnachtskarten der Familie zu sehen sein, die in diesen Tagen verschickt werden.
Royals feiern Weihnachten
- Auch die britischen Royals sind im Weihnachtsfieber
- Vor dem Fest verschicken sie Weihnachtskarten
- Besonders die Weihnachtskarte von der Familie um Prinz William entzückt
Fotografiert wurden der Prinz und seine Familie von Matt Porteous auf dem Anwesen Anmer Hall, das Teil des königlichen Besitzes in der Grafschaft Norfolk ist. Das Anwesen ist der Landwohnsitz der Familie des Prinzen.
Die Karten, die Prinz Charles und seine Frau Camilla verschicken, sehen übrigens ein wenig anders aus. Darauf zu sehen sind die beiden auf einer Parkbank im Garten vom Clarence House, der offiziellen Residenz des britischen Thronfolgers und seiner Frau. Fotografiert wurden sie von Hugo Burnand.
Royals posten Fotos auf Facebook
Die unterschiedlichen Fotos wurden auch auf der Seite der „Royal Family“ auf Facebook gepostet – und sorgten dort für Begeisterung. Mehr als 56.000 Mal wurden sie mit „Gefällt mir“ markiert. Darunter sammeln sich viele herzerwärmende Kommentare wie etwa:
- „Das Familienfoto von Kate und William macht micht stolz, ein Brite zu sein“
- „Wunderschöne Fotos“
- „Ich liebe das Foto von Kate und Prinz William“
Die Karte von Charles könnte auch eine verspätete Geburtstagskarte sein, denn vergangenen Monat lautete es in königlichen Schlagzeilen: Prinz Charles feiert 70. Geburtstag.
Die königliche Weihnachtskarte lenkt ein wenig von den von der Queen nicht unbedingt gern gesehenen Schlagzeilen ab, dass Meghan und Kate vor der Hochzeit von Prinz Harry angeblich aneinander geraten waren. Der Palast musste hinterher sogar ein offizielles Dementi abgeben.(sdo)