Brüssel. Unter dem Hashtag „BrusselsLockdown“ kursieren Hunderte Katzenbilder im Internet. Die Aktion ist eine Antwort auf die Terrorwarnung.

Während des Ausnahmezustands in der belgischen Hauptstadt Brüssel hat die Polizei die Einwohner dazu aufgefordert, möglichst auf das Hochladen von Fotos in sozialen Netzwerken zu verzichten. Bilder von Straßenzügen, Absperrungen und Einsätzen der Sicherheitskräfte könnten die laufenden Ermittlungen behindern, befürchtet die Polizei. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ruft die französische Bundespolizei die Brüsseler deshalb eindringlich zum Verzicht auf solche Postings auf.

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Auf die Bilder von hochgerüsteten Polizisten und Soldaten reagierten viele Internetnutzer mit dem Hashtag #BrusselsLockdown (etwa: „Brüssel abgeriegelt“. Viele Nutzer stellten etwas auf Twitter oder Instagram Bilder von Katzen in ungewöhnlichen Posen ins Netz. „#Catstorm on #BrusselsLockdown = Die Antwort mit dem Besten der menschlichen Natur auf das schlechteste der menschlichen Natur“, schrieb ein Nutzer auf Twitter. Und meinte damit wohl, dass die Menschen mit Witz und Humor auf den Terror und die Angst davor antworten.

Die hochgeladenen Bilder transportieren ganz unterschiedliche Botschaften. Einige legen den Bürgern nahe, sich trotz der Ausnahmesituation zu entspannen.

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Andere Tweets greifen die Jagd nach dem immer noch mit internationalem Haftbefehl gesuchten Salah Abdeslam auf. „Wir haben ihn“, schreibt dieser Nutzer.

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Wieder andere Tweets mit Fotos vermelden „Breaking News“: „Belgische Polizei nutzt die 200 mph Hovercat während der Anti-Terror-Operationen“, heißt es in diesemTweet.

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Dieser Nutzer will ein Foto eines Verdächtigen haben.

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Das Netz wurde geflutet mit Katzenbildern.

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Die belgische Polizei bedankte sich jetzt für die Flut an Katzenbildern. Auf Twitter postete die Polizei ein Foto von einem Fressnapf gefüllt mit Futter, dazu die Worte: „Für die Katzen die uns gestern geholfen haben...Dankeschön!“ (ls/jha)

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