Michelle Hunziker war geschockt, ihr Leibwächter Federico hatte früher Kontakte zur rechten Szene. Diverse Tattoos auf seinem Arm beweisen dies. Doch auf die sofortige Kündigung folgte nun die Wiedereinstellung: Federico hat besagte Tattoos umstechen lassen - und Micheeles Herz mit einer Entschuldigung erweicht.

Mainz. Zweite Chace für Michelle Hunzikers gefeuerten Bodyguard Federico: Der wegen Nazi-Tattoos entlassene Leibwächter liess sich die Zeichen umstechen - und erweichte mit der dazugehörigen Entschuldigung das Herz von Moderatorin Michelle Hunziker (34, „Wetten, dass..?“). Jeder Mensch habe eine zweite Chance verdient, sagte Hunziker, die den 26-Jährigen kurz zuvor entlassen hatte. „Er hat sich nie etwas zuschulden kommen lassen und kann keiner Fliege etwas zuleide tun.“ Zuerst war die auf Toleranz schwörende Schweizerin entsetzt über die offensichtlich rechts geprägte Vergangenheit ihre Bodyguards. Aber: Er habe sich für seine Vergangenheit entschuldigt, sagte die Schweizerin. „Auch dafür, dass er nicht von Anfang an mit offenen Karten gespielt und uns gesagt hat, dass er früher in diesen Kreisen verkehrte.“