Budapest. Der Trainer der Hamburg Towers spricht im Interview über Stress, die Ziele für die Bundesliga und seinen schönsten WM-Moment.

Für einen Moment wurde Mike Taylor vom Trainer zum Touristen. Immer wieder ließ der 47-Jährige, der mit den Hamburg Towers am Freitag das Trainingslager in Budapest beendete, am Fuße der ungarischen Nationalgalerie den Blick über die Donau, das Parlamentsgebäude und die Innenstadt schweifen. „Beeindruckend“, platzte es aus dem US-Amerikaner heraus. Dieses Wort passt auch auf die vergangenen Monate, in denen Taylor mit den Towers in die Basketball-Bundesliga (BBL) aufstieg und anschließend als polnischer Nationaltrainer bei der WM in China starker Achter wurde. „Ist das Leben nicht schön?“, fragte Taylor.

Herr Taylor, jetzt, wo Sie die Frage schon selbst stellen, freuen wir uns auch auf Ihre Antwort.