Hamburg. Nur die letztjährigen Inhaber von Jahreskarten haben noch Chancen. Towers finden Regelung für den Fall einer verkleinerten ersten Liga.

Sie hatten mit etwa viereinhalb Minuten gewettet, am Ende war es noch nicht einmal die Hälfte der Zeit: In nur zwei Minuten sind am Mittwoch alle im freien Vorverkauf verfügbaren Dauertkarten der Hamburg Towers über den virtuellen Tresen gegangen.

200 der Saisontickets hatte der Aufsteiger in die Basketball-Bundesliga ausgegeben, weitere 1000 Karten sind mit Vorkaufsrechts für die Jahreskarteninhaber der abgelaufenen Saison reserviert. Insgesamt fasst die Heimspielstätte 3400 Zuschauer.