Hamburg. Lacroix leitet den Anfang vom Ende ein. Santos muss hoffen, dass kein Interessent zusah. Die Einzelkritik.
Arbeitsverweigerung?
HSV-Einzelkritik: Unterirdisch, schmerzhaft und grausam!
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stellv. Ressortleiter Sport
Erschütternd! Die Spieler konnten ihre Minusleistung bei der 0:3-Heimpleite gegen Ingolstadt selber kaum fassen.
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Diese Qual musste sein: Die HSV-Profis blickten nach dem Schlusspfiff in viele zornige Gesichter auf der Nordtribüne.
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Einige Spieler stellten sich nach dem Debakel den wütenden Fans.
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Nach dem Spiel war eine Trennung von Hannes Wolf nicht mehr ausgeschlossen. Sportvorstand Becker ließ sich alle Möglichkeiten offen, entschied sich aber letztlich, am Trainer festzuhalten.
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Die Fassungslosigkeit ist Wolf und Co-Trainer Maik Goebbels (l.) beim bitteren Gang zu den Fans ins Gesicht geschrieben.
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Auf der Pressekonferenz nach der Partie machte Wolf einen traurigen, resignierenden Eindruck.
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Ingolstadt-Trainer Oral tröstete Wolf auf der Pressekonferenz nach dem Spiel: „Ich wünsche dem HSV, dass er die Ruhe bewahrt und nicht die Nerven verliert. Der junge Kollege braucht die volle Unterstützung, denn nur dann kann man als Verein in erfolgreiche Sphären kommen.“
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Ein Bild, an das sich die treuen HSV-Fans gewöhnen mussten: Im Volkspark jubelt nur der Gegner.
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Bilden diese Spieler noch eine Einheit?
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Unmittelbar vor der Partie gab Clubboss Bernd Hoffmann bei Sky noch ein Treuebekenntnis für Trainer Hannes Wolf ab. Ob er dieses Interview inzwischen bereut?
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Abwehrspieler van Drongelen verließ den Platz mit Tränen in den Augen.
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Der HSV geriet durch ein Traumtor von Ingolstadts Lezcano in Rückstand. Vorausgegangen war ein übler Querschläger von Lacroix.
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Khaled Narey war der Mann der Hinrunde. Inzwischen ist er nur noch ein Schatten seiner selbst.
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Er wird als einer der größten Flops in die HSV-Geschichte eingehen: Hee-chan Hwang.
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In dieser Form nicht mal mehr zweitligatauglich: "Angreifer" Manuel Wintzheimer verstolperte viele Bälle und fand nicht statt.
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Rückkehrer Mavraj war trotz Turbans zu stark für die HSV-Stürmer um Lasogga.
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Berkay Özcan erhielt erneut das Vertrauen in der Startelf. Er rechtfertigte dieses nicht.
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