Hamburg. Nach dem Last-Minute-K.-o. gegen Magdeburg herrscht höchste Aufstiegsalarmstufe im Volkspark. Polizei geht gegen Gästefans vor.
HSV verliert 1:2
Wütende Wolf und Becker werden laut in der Kabine
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Von Kai Schiller und Henrik Jacobs
Die Spieler wollten gar nicht richtig hinsehen: Der HSV hat erneut eine Führung im Volksparkstadion verspielt – und 1:2 gegen Magdeburg verloren.
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Bakery Jatta (r.) und Sturmkollege Pierre-Michel Lasogga feiern das Tor zum 1:0.
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Bakery Jatta jubelt über sein Führungstor mit einer Art Hechtsprung.
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Auf der HSV-Bank löst das Führungstor kollektive Erleichterung aus. Bis dahin war die Leistung des HSV eher dürftig.
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Tobias Bülter (l.) trifft zum Ausgleich für Magdeburg, HSV-Verteidiger David BAtes kommt zu spät.
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Für Philip Türpitz ist "ein kleiner Traum wahr geworden": Hier jubelt er vor der Magdeburger Fankurve über sein spätes Siegtor.
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HSV-Organisator Orel Mangala (l.) wird von Magdeburgs Rico Preißinger gelegt.
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Magdeburgs Jan Kirchhoff (l.) macht gegen Lewis Holtby das Bein lang.
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HSV-Torwart Julian Pollersbeck (l.) ist geschlagen, doch Felix Lohkempers Treffer wird wegen Abseits aberkannt – zu Unrecht.
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HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga (l.) wird im letzten Moment von Magdeburgs Tobias Müller abgegrätscht – der Elfmeterpfiff bleibt nach Rücksprache der Unparteiischen zu Recht aus.
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Der wieder genesene Kyriakos Papadopoulos (r.) hatte im HSV-Abwehrzentrum nicht immer alles unter Kontrolle.
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Hamburgs Rick van Drongelen (l.) im Kopfballduell mit Magdeburgs Torschütze Marius Bülter.
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Gideon Jung (r.) kann wohl auch seine eigene Leistung nicht fassen.
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HSV-Pokalheld Pierre-Michel Lasogga machte gegen Magdeburg keinen Stich.
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Als Magdeburgs Trainer Michael Oenning (l.) beim HSV war, trug selbst Lewis Holtby noch keine Rothose. Die Begrüßung fiel nicht minder herzlich aus.
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Trainer Hannes Wolf, in modischer HSV-Jacke, vertraute auf die Startelf des Pokalerfolgs in Paderborn.
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Bei milden Temperaturen war das Volksparkstadion auch am ungeliebten Montagabend gut gefüllt.
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