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Von den Gästen gaben es für Hertha BSC bei der Cup-Übergabe im Roten Rathaus nur einen warmen Beifall. Zu einer Hauptrolle im DFB-Pokalfinale am 21. Mai im Olympiastadion hat es für den Berliner Fußball-Bundesligisten wieder nicht gereicht, wenn auch knapp. „Ich war wie viele Berliner auch enttäuscht und hatte gehofft, dass es noch einen Schritt weiter geht“, sagte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller als Gastgeber des 73. nationalen Cup-Endspiels am Mittwoch. Aber insgesamt sei Hertha „einen tollen Weg“ gegangen: „Wir kommen wieder“, versprach Müller den aktuellen Finalisten Bayern München und Borussia Dortmund.

300.000 Fans wollten eine Karte für das Aufeinandertreffen der beiden derzeit besten deutschen Teams haben, 75.000 gibt es nur. „Wir können immer wieder zeigen, das wir gern Gastgeber sind, und gute Gastgeber sind“, betonte Berlins Regierungschef. Natalie Geisenberger, Rodel-Doppelolympiasiegerin von 2014 in Sotschi, trägt am Endspieltag die Trophäe ins Olympiastadion. „Ich erwarte ein enges Spiel. Vielleicht haben wir sogar die Chance, 120 Minuten Pokal zu erleben“, sagte Reinhard Grindel, seit 15. April zwölfter DFB-Präsident.

Der neue Verbandschef hob auch die wirtschaftliche Attraktivität des Pokals hervor. Bei den Medien- und Marketingrechten habe es einen Zuwachs von elf Millionen Euro gegeben: „So viel wie wir schüttet kein anderer europäischer Verband für den nationalen Pokal aus“, sagte Grindel. 3,5 Millionen Euro nimmt der neue Pokalsieger mit nach Hause, der Verlierer darf sich mit 2,5 Millionen Euro trösten.

Eintracht-Fanclubverband will vor Gericht ziehen

Bei Eintracht Frankfurt regt sich massiver Widerstand gegen das 36-stündige Aufenthaltsverbot für die eigenen Fans in Darmstadt. Waltraut Verleih kündigte als Anwältin des 40.000 Mitglieder starken Fanclubverbandes des Fußball-Bundesligisten an, die Verfügung vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt anzufechten. „Das ist ein Grundrechtseingriff. Die Verfügung ist unverhältnismäßig“, sagte Verleih am Mittwoch.

Zugleich übte die Eintracht Kritik am Vorgehen der Stadt Darmstadt vor dem so brisanten Bundesliga-Derby zwischen den Lilien und Frankfurt am Sonnabend (15.30 Uhr). „Diese Maßnahme ist im Kern nicht geeignet, eine Unterscheidung zwischen gewaltbereiten und allen anderen Fans von Eintracht Frankfurt zu treffen“, sagte Vorstandsmitglied Axel Hellmann. „Sie richtet sich damit in unverhältnismäßiger Art und Weise gegen die bloße Gesinnung, mit Eintracht Frankfurt zu sympathisieren, und dies kann nach unserer Auffassung nicht Gegenstand staatlichen Handelns sein.“

Die Stadt Darmstadt hatte gemeinsam mit der Polizei neben dem Stadion am Böllenfalltor auch die Innenstadt am Wochenende für die Gäste-Fans zur Sperrzone erklärt. Die außergewöhnliche Maßnahme stützt sich auf das hessische Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung.

Liverpools Sakho will B-Probe nicht öffnen

Der unter Dopingverdacht stehende Liverpool-Profi Mamadou Sakho hat angeblich auf die Öffnung der B-Probe verzichtet und muss nun eine Sperre von bis zu vier Jahren fürchten. Mehrere Medien berichteten am Mittwoch, dass der französische Nationalspieler auf die Gegenanalyse seines positiven Tests verzichtet habe. Der Club wollte die Meldungen nicht kommentieren.

Sakho war nach dem Europa-League-Spiel bei Manchester United am 17. März positiv getestet worden. Der 26-Jährige soll einen illegalen Fatburner eingenommen haben. Die Disziplinarkommission der Uefa muss nun über eine Sperre entscheiden. Bis dahin bleibt Sakho, der im Viertelfinal-Rückspiel gegen Borussia Dortmund (4:3) zum zwischenzeitlichen 3:3 traf, gesperrt.

Im schlimmsten Fall droht dem Verteidiger eine Sperre von vier Jahren. In einem ähnlichen Fall war aber Kolo Toure vom englischen Verband FA zu einer sechsmonatigen Sperre verurteilt worden, weil er angeblich die Diät-Tabletten seiner Frau eingenommen habe.

Gladbachs Johnson droht Ausfall gegen Bayern

US-Nationalspieler Fabian Johnson muss mit dem Training bei Borussia Mönchengladbach vorerst aussetzen. Der Mittelfeldspieler hat muskuläre Beschwerden in der rechten Leiste, wie der Verein am Mittwoch mitteilte. Derzeit sei sein Einsatz in der Partie am Sonnabend beim designierten Meister Bayern München fraglich. Martin Stranzl nahm nach seiner Knochenhautreizung am Schambein wieder das individuelle Training auf.

Nils Petersen bleibt beim SC Freiburg

Hat in Freiburg seine Heimat gefunden: Nils Petersen
Hat in Freiburg seine Heimat gefunden: Nils Petersen © Imago/Eibner

Zweitliga-Toptorjäger Nils Petersen wird auch in der kommenden Spielzeit für den SC Freiburg spielen. „Ich habe hier ein Stück Heimatgefühl bekommen, das sich durch einen Aufstieg noch mal intensivieren würde“, sagte der Stürmer am Mittwoch in einem Interview auf der Homepage des Tabellenführers. Mit einem Sieg am Freitag beim SC Paderborn können die Breisgauer die Rückkehr in die Bundesliga endgültig perfekt machen. Mit 20 erzielten Treffern steht Petersen gemeinsam mit dem Bochumer Angreifer Simon Terodde an der Spitze der Torjägerliste.

ARD und ZDF intensivieren EM-Zusammenarbeit

ARD und ZDF werden bei der EM (10. Juni bis 10. Juli) fast 500 Mitarbeiter einsetzen. "Das werden vier intensive Wochen. Dafür braucht man auch Personal“, sagte ZDF-Chefredakteur Peter Frey der „Sport Bild“ (Mittwoch). An der EM nehmen erstmals 24 Mannschaften teil. Dadurch kommt es zu 51 Spielen, von denen 45 bei ARD/ZDF und 6 bei Sat.1 zu sehen sind.

Angesichts der Kosten von rund 10 Millionen Euro pro Sender und der gestiegenen Anforderungen durch den dichten Spielplan fällt der Schulterschluss zwischen ARD und ZDF noch stärker als bei anderen Turnieren aus. „Die zwei öffentlich-rechtlichen Kanäle arbeiten so intensiv wie nie zuvor zusammen. Produktion und Technik kommen aus einer Hand, und auch Reporter und Redakteure arbeiten auf allen Kanälen, dort wo sie gerade gebraucht werden“, erklärte Frey.

Allofs will "keine Weltklasse-Spieler kaufen"

Manager Klaus Allofs will eine Diskussion um Trainer Dieter Hecking beim VfL Wolfsburg nicht zulassen. „Ich muss und werde keine Treue-Schwüre abgeben. Weil es nicht nötig ist. Dieter Hecking hat einen Vertrag“, sagte der 59-Jährige der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung (Mittwochs-Ausgabe). „Je mehr man dazu sagt, desto mehr führt das dann doch zu Interpretationen wie 'Wenn solche Sätze fallen, ist er nächste Woche weg'. Alle diese Spiele müssen wir nicht spielen. Es gibt keinen Grund, das Trainer-Thema aufzumachen.“ Der VfL steht drei Spieltage vor Saisonende mit 39 Punkten auf Platz zehn.

Allofs hat weder bei Werder Bremen noch in Wolfsburg je einen Coach entlassen. „Wenn wir der Auffassung wären, dass er nicht der Richtige ist, dann hätten wir schon gehandelt. So einfach ist das“, sagte er nach der wohl verpassten Qualifikation für die internationalen Plätze. Hecking ist bei seinen früheren Stationen (SC Verl, VfB Lübeck, Alemannia Aachen, Hannover 96 und 1. FC Nürnberg) noch nicht entlassen worden.

Als Ziel peilen die Niedersachsen für die kommende Spielzeit Platz vier an, die Einnahmen aus der Champions League sollen in neue Profis investiert werden. „Wir wollen keine Weltklasse-Spieler kaufen – sondern Spieler, die sich weiterentwickeln und die das Verlangen haben, ihre Möglichkeiten jede Woche abzurufen“, erklärte Allofs. Das fehlende Argument europäischer Wettbewerb „wirft uns schon zurück“, gab er zu.

Feste für 270.000 Fans in Russland

WM-Gastgeber Russland hat die genauen Standorte der Fanfeste in den elf Ausrichterstädten des Turniers 2018 festgelegt. Insgesamt bieten die Fanfeste Platz für rund 270.000 Menschen. Die größte Party während der Spiele kann in Moskau steigen, wo 40.000 Fans in Ufernähe der Moskwa Platz finden.

Italien: Klose denkt an Bundesliga-Rückkehr

WM-Rekord-Torschütze Miroslav Klose denkt offenbar an eine Rückkehr als Profi nach Deutschland. Laut Corriere dello Sport buhlen mehrere Bundesligisten um den Weltmeister. Auch der Zweitligist 1. FC Kaiserslautern, Kloses Stammverein, war immer wieder als möglicher neuer Arbeitgeber des 37-Jährigen auf der Zielgerade seiner Karriere gehandelt worden. Mehr will Klose über seine Zukunft am 16. Mai, nach Ende der Serie-A-Meisterschaft, bekannt geben. Fest steht, dass Klose Lazio Rom am Ende der Spielzeit den Rücken kehren wird.

Kommentar: Klose soll es wie Totti machen

Der ehemalige Münchner, Bremer und Lauterer, der Jahr für Jahr über seine Karriere entscheide, habe Angebote aus den USA abgelehnt, so das Blatt. Laut der für gewöhnlich gut informierten römischen Tageszeitung Il Messaggero hatte Klose zuletzt auch Kontakte zum US-Klub New York Red Bulls, der dem Spieler einen Zweijahresvertrag mit einem Gehalt von drei Millionen Euro pro Saison angeboten habe. Der Angreifer war in den letzten Tagen nach München geflogen, um sich dort wegen Rückenschmerzen behandeln zu lassen. Interesse an Klose hat offenbar auch der von Patrick Vieira gecoachte Klub New York City FC signalisiert, der in dieser Debütsaison David Villa, Frank Lampard und Andrea Pirlo verpflichtet hatte.

Beckenbauer-Manager in Augsburgs Aufsichtsrat

Der FC Augsburg hat in der KGaA Umstellungen im Aufsichtsrat vorgenommen. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, ist unter anderem Marcus Höfl, Manager von Franz Beckenbauer, neues Mitglied des Gremiums. Zuvor hatte die „Sport Bild“ (Mittwoch) über ein Engagement Höfls beim FC Augsburg berichtet.

Marcus Höfl mit seiner Frau Maria Höfl-Riesch bei der letztjährigen Wiesn
Marcus Höfl mit seiner Frau Maria Höfl-Riesch bei der letztjährigen Wiesn © Imago/Lindenthaler

Neben dem Ehemann von Ex-Skistar Maria Höfl-Riesch sind auch der Vorsitzende Stefan Frederking sowie Thilo Sauter und Detlef Dinsel Bestandteil des Kontrollgremiums. Die bisherigen Mitglieder Christian Korte und Andreas Thomas wurden bei der letzten Versammlung in den Ehrenrat, Thomas Müller in den Aufsichtsrat des Vereins gewählt.

„Wir haben für unser Kontrollgremium fußballaffine Menschen gesucht, die spezielle Fachkompetenzen in verschiedenen Bereichen mitbringen und den FCA damit langfristig nach vorne bringen können“, erklärte Präsident Klaus Hofmann in der Mitteilung.

ARD zeigt Amateur-Endspiele in drei Konferenzen

Der "Finaltag der Amateure" am 28. Mai wird in drei Live-Konferenzen von 12.05 Uhr bis 19.55 Uhr in der ARD zu sehen. Das gab der DFB am Mittwoch bekannt. Die Gewinner der Partien ziehen in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals 2016/2017 ein. An dem Finaltag werden mindestens 16 der insgesamt 21 Landespokal-Endspiele ausgetragen.

"Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement und Euphorie alle Beteiligten diese Aktion auf die Beine gestellt und vorangetrieben haben", sagte DFB-Vizepräsident Rainer Koch: "Der DFB, die Landesverbände und die ARD setzen mit dem Finaltag ein besonderes Zeichen für den Amateurfußball."

Dynamo verlängert mit Talent Müller

Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Verteidiger Jannik Müller verlängert. Wie die Sachsen am Mittwoch bekanntgaben, unterschrieb der 22-jährige einen neuen Zweijahresvertrag bis 2018 mit Gültigkeit für die ersten drei Ligen. „Jannik ist ein vielseitiger Spieler, der sein Potenzial bei uns unter Beweis gestellt hat. Wir sind überzeugt, dass Jannik seine Entwicklung noch nicht abgeschlossen hat“, sagte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Minge.

Jannik Müller war vor der Saison 2014/15 vom 1. FC Köln II an die Elbe gewechselt. Der Defensivmann hat bisher 43 Einsätze in der 3. Liga sowie zwei DFB-Pokalspiele für die Dresdner bestritten.

Bayers Wendell erfolgreich operiert

Bayer Leverkusens Wendell ist am Mittwoch in Köln am gerissenen rechten Syndesmoseband operiert worden. Der Eingriff sei gut verlaufen, teilte der Bundesligist mit. Der Brasilianer wird noch bis Freitag in der Klinik bleiben und am Samstag in Leverkusen mit der Reha beginnen. Der 22 Jahre alte Linksverteidiger hatte sich die Verletzung am Dienstag im Training zugezogen. Er wird dem Champions-League-Anwärter in den restlichen drei Saisonspielen fehlen.

VfB-Boss kritisiert eigenes Team

Die sportliche Krise des VfB Stuttgart ist nach Ansicht von Präsident Bernd Wahler auch in einer teils mangelnden Mentalität der Mannschaft begründet. Es könne nicht der Anspruch des Vereins sein, nach Niederlagen gegen Spitzenteams wie zuletzt Borussia Dortmund (0:3) zufrieden zu sein, sagte Wahler in einem Interview der „Eßlinger Zeitung“ (Mittwoch). „Und da bin ich einfach der Meinung, dass wir als Verein und als Mannschaft vorleben müssen, dass wir uns zerreißen und alles geben“, sagte der 57-Jährige. „Wir dürfen uns nicht damit zufriedengeben und sagen: 'Die sind halt besser und damit ist es erledigt.'"

Kommentar: Mallorca-Dutt ist ein Fuchs!

Trotz sechs Spielen in Serie ohne Sieg sprach er Trainer Jürgen Kramny vor dem Schlüsselspiel am Montag bei Werder Bremen ebenfalls das Vertrauen aus. „Wir können beurteilen, was Jürgen Kramny leistet, wie er mit der Mannschaft umgeht, wie er sie einstellt. Daher sind wir der Überzeugung, dass er der richtige Trainer ist“, sagte Wahler. Zuletzt hatte auch der Sportvorstand des Viertletzten, Robin Dutt, dem Coach eine Jobgarantie gegeben.

Blatter: "Ich musste nie Wahlkampf machen"

Der frühere Fifa-Präsident Joseph S. Blatter (80) hat erneut betont, dass weder vor der Vergabe der deutschen WM 2006 Stimmen gekauft wurden noch dass er für seine Wiederwahl im Jahr 2002 zu unlauteren Methoden gegriffen habe. "Die WM-Vergabe wird entschieden durch politischen Einfluss, durch Druck", sagte der für sechs Jahre von allen Fußballaktivitäten ausgeschlossene Schweizer der Sport Bild.

Seinen Wahlkampf habe damals "niemand" finanziert. "Den muss man nicht finanzieren", sagte Blatter: "Nur meine erste Kandidatur gegen Lennart Johansson 1998 war ein Risiko (...). Danach wurde ich immer ohne Probleme von den Delegierten durchgewinkt. Ich musste keinen Wahlkampf machen, weil sie mich kannten."

Sowohl eine gekaufte WM als auch Schwarzgeld für Blatters Wiederwahl waren als mögliche Erklärung für die dubiose Zahlung von 6,7 Millionen Euro durch das deutsche WM-Organisationskomitee genannt worden, die irgendwo bei Skandalfunktionär Mohamed bin Hammam (66/Katar) versandet sind.

Ungarn bangt vor EM um seinen Kapitän

EM-Teilnehmer Ungarn bangt rund sechs Wochen vor der EM um seinen Kapitän Balázs Dzsudzsák. Das berichtet die österreichische Kleine Zeitung. Der Offensivspieler vom türkischen Klub Bursaspor zog sich eine bislang nicht näher definierte Muskelverletzung zu. Bitter: Die Blessur ereignete sich unmittelbar nach seinem Comeback. Dzsudzsák hatte zuvor einen Monat lang von einer Knöchelverletzung erholt.

Dennoch äußert sich der 29-Jährige zuversichtlich, rechtzeitig zur EURO einsatzbereit zu sein: "Für die Europameisterschaft sehe ich keine Gefahr. Ich bin überzeugt, dass ich im Mai bei der EM-Vorbereitung mit der Nationalmannschaft voll fit sein werde." Ungarn trifft in der EM-Vorrunde auf Österreich, Island und Portugal.

Fußballzwerge bei der EM:

Gleich sechs Fußballzwerge feiern EM-Premiere

Sie sind wieder wer: Ungarn, Vize-Weltmeister von 1954, nimmt erstmals seit der EM 1972 wieder an einem großen Kontinentalturnier teil
Sie sind wieder wer: Ungarn, Vize-Weltmeister von 1954, nimmt erstmals seit der EM 1972 wieder an einem großen Kontinentalturnier teil © Reuters
Aus dem Dornröschenschlaf geweckt wurden die Magyaren durch den deutschen Trainer Bernd Storck (2.v.r.)
Aus dem Dornröschenschlaf geweckt wurden die Magyaren durch den deutschen Trainer Bernd Storck (2.v.r.) © Getty Images
Volksfest in Tirana: In Albaniens Hauptstadt feierten Tausende Fußballfans die erstmalige Teilnahme ihres Landes an einem großen Turnier
Volksfest in Tirana: In Albaniens Hauptstadt feierten Tausende Fußballfans die erstmalige Teilnahme ihres Landes an einem großen Turnier © dpa
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Vater des albanischen Erfolges ist mit Nationaltrainer Giovanni De Biasi ein Italiener © dpa
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Die Fans werden wohl südländische Stimmung nach Frankreich transportieren © dpa
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Wie nach einem ganz großen Titel: Die Waliser posierten nach der erfolgreichen EM-Qualifikation im bosnischen Zenica fürs spontane Gruppenbild © dpa
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Superstar Gareth Bale (Real Madrid, 2.v.l.) & Co ließen ihren Trainer Chris Coleman hochleben © Reuters
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Die treuen walisischen Fans - hier nach Schlusspfiff in Bosnien - werden ihr Land bei der ersten großen Turnierteilnahme nach der WM 1958 sicher lautstark unterstützen © Getty Images
Absoluter Höhenflug: Auch Nordirland und sein Trainer Michael O'Neill feiern im nächsten Jahr EM-Premiere
Absoluter Höhenflug: Auch Nordirland und sein Trainer Michael O'Neill feiern im nächsten Jahr EM-Premiere © Witters
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Stimmgewaltig, wie es sich für Fans von der Insel gehört: Die Anhänger der Nordiren nach dem 3:1-Sieg gegen Griechenland © Witters
Daumen hoch: O'Neill nach dem letzten Schritt. Bislang war Nordirland lediglich bei einer WM vertreten
Daumen hoch: O'Neill nach dem letzten Schritt. Bislang war Nordirland lediglich bei einer WM vertreten © Witters
Fußballzwerg Island löste sein EM-Ticket bereits am drittletzten Gruppenspieltag - mit einem 0:0 im Laugardalsvollur-Stadion gegen Kasachstan
Fußballzwerg Island löste sein EM-Ticket bereits am drittletzten Gruppenspieltag - mit einem 0:0 im Laugardalsvollur-Stadion gegen Kasachstan © Picture Alliance/dpa
Zuvor hatten die Insulaner sogar die Fußballmacht Niederlande auswärts mit 1:0 besiegt
Zuvor hatten die Insulaner sogar die Fußballmacht Niederlande auswärts mit 1:0 besiegt © Witters
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Trainiert werden die Isländer von einem alten Schweden: Lars Lagerback © Getty Images
Er öffnete das Tor zur EM-Premiere: Slowakeis Superstar Marek Hamsik, hier nach seinem Treffer zum 1:0 beim entscheidenden 3:0-Sieg in Luxemburg
Er öffnete das Tor zur EM-Premiere: Slowakeis Superstar Marek Hamsik, hier nach seinem Treffer zum 1:0 beim entscheidenden 3:0-Sieg in Luxemburg © dpa
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