Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

Anklagen wegen Neymar-Transfer aufgehoben

In einem Verfahren um angebliche Unregelmäßigkeiten beim Transfer von Neymar hat ein Gericht die Anklagen gegen den FC Barcelona, den Clubchef Josep Maria Bartomeu und dessen Vorgänger Sandro Rosell aufgehoben. Wie der spanische Meister mitteilte, entsprach das Gericht in Barcelona mit der Entscheidung einem Antrag der Verteidigung.

In dem Verfahren ging es um den Vorwurf gegen die Barça-Clubführung, dem spanischen Finanzamt beim Neymar-Transfer 13 Millionen Euro an Steuern hinterzogen zu haben. Ein Ermittlungsrichter am Nationalen Gerichtshof in Madrid hatte Bartomeu, Rosell und den Verein unter Anklage gestellt und die Eröffnung eines Prozesses angeordnet.

Das Verfahren wurde später einem Gericht in Barcelona zugeteilt, das die Entscheidung des Madrider Richters nun aufhob. Damit muss das Ermittlungsverfahren nach Medienberichten vom Freitag neu aufgerollt werden. Neymar wurde in dieser Sache nicht beschuldigt.

Bewegende Trauerfeier für Hannes Löhr

Fußball-Deutschland und der 1. FC Köln haben in einer ergreifenden Beisetzungsfeier Abschied von FC-Ikone Hannes Löhr genommen. Unter den rund 450 Trauergästen waren am Freitag in der Sankt-Pankratius-Kirche im Kölner Stadtteil Junkersdorf auch die DFB-Interimspräsidenten Reinhard Rauball und Rainer Koch, der ehemalige DFB-Chef Wolfgang Niersbach und Weltmeister Wolfgang Overath, langjähriger Freund und Weggefährte von Löhr.

Köln hatte Löhrs bereits im Heimspiel gegen Schalke gedacht
Köln hatte Löhrs bereits im Heimspiel gegen Schalke gedacht © Imago/Mika

Der ehemalige Nationalspieler und DFB-Trainer war am 29. Februar im Alter von 73 Jahren gestorben. Sein größter Erfolg als Coach des Deutschen Fußball-Bundes war Olympia-Bronze 1988 bei den Sommerspielen in Seoul. Für seinen 1. FC Köln absolvierte Löhr 381 Bundesligaspiele und ist mit 166 Erstligatreffern Rekordtorschütze des Vereins, für den er auch als Manager tätig war.

Leipzig zollt Schneespiel von Freiburg Tribut

Zweitliga-Spitzenreiter RB Leipzig hat vor dem Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr) gegen den TSV 1860 München eine Grippewelle erwischt. Linksverteidiger Marcel Halstenberg und Stürmer Marcel Sabitzer werden auf jeden Fall ausfallen. Bei Torhüter Peter Gulacsi, Stefan Ilsanker und Kapitän Dominik Kaiser steht der Einsatz noch auf der Kippe, sagte Trainer Ralf Rangnick am Freitag. „Der Verdacht liegt nahe, dass das mit der Reise und den Witterungsbedingungen in Freiburg zu tun hat“, erklärte der 57-Jährige. Sein Team hatte am Montag das Spitzenspiel beim SC Freiburg im heftigen Schneetreiben mit 1:2 verloren.

Aufgrund der vielen Fragezeichen im Kader konnte Rangnick kaum etwas über seine Startelf am Sonntag sagen. Fest steht nur: Stürmer Davie Selke ersetzt den gelbgesperrten Yussuf Poulsen. „Auch wenn er jetzt ein paar Spiele nicht gespielt hat, ist er immer noch unser erfolgreichster Torschütze. Er weiß ganz genau, was er machen muss“, sagte der RB-Coach über den 21-Jährigen, der seinen letzten Treffer im November erzielte.

Trotz der vielen Ausfälle will Rangnick die Heimserie von zuletzt fünf Siegen weiter ausbauen. „Wir haben den Kader, der uns in die Lage versetzt, die Ausfälle zu kompensieren.“ Der widererstarkte Gegner aus München holte zehn Punkte aus den vergangenen vier Spielen, steckt aber auf Platz 15 weiter im Abstiegskampf. „1860 wird mit breiter Brust kommen. Außerdem haben sie mit Benno Möhlmann einen Trainer, der weiß, was im Abstiegskampf zu tun ist“, warnte RB-Spieler Rani Khedira. Das Hinspiel endete 2:2.

Brasilianer wird Russe, Neustädter (noch) nicht

Der kürzlich eingebürgerte Torwart Guilherme ist erstmals in den Kader der russischen Nationalmannschaft berufen worden. In den Test-Länderspielen gegen Litauen am 26. März und Frankreich drei Tage später könnte sich der gebürtige Brasilianer nun für einen Platz im EM-Kader empfehlen. Der 30 Jahre alte Keeper vom russischen Spitzenclub Lokomotive Moskau hatte erst vor wenigen Wochen einen russischen Pass erhalten, er könnte 2018 bei der WM in Russland gar im Tor der Gastgeber stehen. Zunächst gilt er als mögliche Nummer zwei hinter Igor Akinfejew. Der russische Verband gab das Aufgebot am Freitag bekannt.

Nationaltrainer Leonid Sluzki wollte ursprünglich auch Bundesligaprofi Roman Neustädter für die beiden Partien berufen. Im Fall des 28-Jährigen von Schalke 04 gibt es Moskauer Medien zufolge aber Probleme, weil Neustädter für eine russische Staatsbürgerschaft erst seinen deutschen Pass abgeben solle.

ARD sichert sich weitere DFB-Pokalrechte

Fußballfans können die DFB-Pokal-Spiele auch in Zukunft in der ARD verfolgen. Das Erste hat die Free-TV-Rechte für die Spielzeiten 2016/17 bis einschließlich 2018/19 vom DFB erworben. Das Paket umfasst neun Live-Spiele pro Saison inklusive des Endspiels in Berlin, Zusammenfassungen sowie die Live-Übertragung des Pokal-Finales der Frauen.

"Das Pokalfinale in Berlin ist eines der größten TV-Highlights des Jahres. Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren dabei zu sein“, kommentierte ARD-Programmdirektor Ulrich Herres am Freitag den erwarteten Vertragsabschluss. Der öffentlich-rechtliche Partner ZDF war bereits vor drei Jahren aus dem DFB-Pokal ausgestiegen, das Erste hat in jüngster Zeit das Interesse am Cup-Wettbewerb intensiviert.

So sollen am 28. Mai erstmals alle Pokal-Endspiele der Landesverbände in Live-Konferenzschaltungen gezeigt werden. Die Sieger dieser Partien sind für die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal 2016/17 qualifiziert. Neben der ARD berichtet Sky umfangreich über den Wettbewerb. Der Pay-TV-Anbieter überträgt alle Pokal-Partien live.

Benzema darf Valbuena wieder treffen

Karim Benzema ist der EM-Teilnahme mit Frankreich trotz der Verwicklung in eine Erpressungsaffäre wieder ein gutes Stück nähergerückt. Die richterliche Kontrolle gegen den Stürmer von Real Madrid wurde von der französischen Justiz am Freitag endgültig aufgehoben. Der 28 Jahre alte Profi ist damit für Nationaltrainer Didier Deschamps wieder nominierbar. Die Entscheidung bedeutet unter anderem, dass der Profi seinen Auswahlkollegen Mathieu Valbuena - das Opfer der Erpressung - wieder treffen und sprechen darf.

Die französischen Nationalspieler Karim Benzema (l.) und Mathieu Valbuena dürfen sich wieder annähern
Die französischen Nationalspieler Karim Benzema (l.) und Mathieu Valbuena dürfen sich wieder annähern © Imago/Panoramic

Das Berufungsgericht in Versailles bei Paris habe eine Entscheidung des Ermittlungsrichters vom Februar bestätigt, sagten Anwälte des Spielers vor Journalisten. Benzema bleibe unterdessen Beschuldigter, bis die Ermittlungen gegen ihn eingestellt werden. „Wir arbeiten fieberhaft, um die Unschuld von Benzema zu beweisen, das war eine erste Etappe“, meinte Anwalt Sylvain Cormier.

Benzema wird beschuldigt, bei einer Erpressung von Valbuena als Komplize agiert und für die Erpresser vermittelt zu haben. Die Ermittlungen gegen den Torjäger der Équipe Tricolore laufen seit November. Olympique Lyons Profi Valbuena war im Juni mit der Veröffentlichung eines Sexvideos bedroht worden, sollte er nicht 150 000 Euro zahlen. Benzema drohen mindestens fünf Jahre Haft.

Parodie auf das Sextape:

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Youtube, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Ribéry spricht mit Hoeneß über Vertrag

Franck Ribéry würde gerne über sein Vertragsende im Juni 2017 hinaus weiter beim FC Bayern München spielen. „Ich habe schon ein bisschen mit Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge über einen neuen Vertrag gesprochen. Ich will gerne noch ein, zwei Jahre länger bleiben!“, sagte der 32-jährige Franzose mit Blick auf den auslaufenden Kontrakt in einem Bild-Interview.

„Geld ist nicht das Wichtigste für mich. Wenn ich viel mehr Geld wollen würde, hätte ich nach China gehen müssen. Ich hatte ein Angebot. Das interessiert mich nicht! Ich will jetzt Spaß hier mit den Fans und Titel gewinnen bei Bayern – das ist mein Klub!“

Ribéry feiert im April seinen 33. Geburtstag, er gilt als verletzungsanfällig. Zuletzt warfen ihn mehrere hartnäckige Blessuren aus der Bahn, in dieser Saison kam er erst zu fünf Bundesligaeinsätzen. „Bei hundert Prozent“ sei er noch nicht. „Ich habe erst ein Spiel über 90 Minuten gemacht“, sagte Ribéry dazu. Nach seiner monatelangen Verletzungsphase müsse er „vorsichtig“ bleiben.

Hoeneß' Stadioncomeback gegen Mainz:

Uli Hoeneß' Stadion-Comeback nach 662 Tagen

Enttäuschung nach dem Abpfiff: Uli Hoeneß' Stadion-Comeback endete mit einer Niederlage seines FC Bayern München
Enttäuschung nach dem Abpfiff: Uli Hoeneß' Stadion-Comeback endete mit einer Niederlage seines FC Bayern München © Imago/Ulmer
Zuvor war der Ex-Präsident unter anderem von seinem Nachfolger Karl Hopfner freudig begrüßt worden
Zuvor war der Ex-Präsident unter anderem von seinem Nachfolger Karl Hopfner freudig begrüßt worden © Imago/ActionPictures
Jubeln konnte Hoeneß in der Folge aber nur einmal - beim zwischenzeitlichen Ausgleich durch Arjen Robben
Jubeln konnte Hoeneß in der Folge aber nur einmal - beim zwischenzeitlichen Ausgleich durch Arjen Robben © Imago/ActionPictures
Hoeneß kam in Begleitung seiner Frau Susi in die Allianz Arena
Hoeneß kam in Begleitung seiner Frau Susi in die Allianz Arena © Imago/ActionPictures
Das Spiel gegen Mainz (1:2) verfolgte er auch an der Seite von Hopfner (l.) und Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge (2.v.l.)
Das Spiel gegen Mainz (1:2) verfolgte er auch an der Seite von Hopfner (l.) und Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge (2.v.l.) © Imago/ActionPictures
Seinen Schal ließ Hoeneß nicht mehr los
Seinen Schal ließ Hoeneß nicht mehr los © Imago/ActionPictures
Der 64-Jährige hatte 662 Tage auf seinen erneuten Gang in die Bayern-Arena warten müssen
Der 64-Jährige hatte 662 Tage auf seinen erneuten Gang in die Bayern-Arena warten müssen © Imago/ActionPictures
Von den Fans wurde der Macher euphorisch empfangen
Von den Fans wurde der Macher euphorisch empfangen © Imago/Jan Hübner
Endlich wieder fachsimpeln: Uli Hoeneß in den Katakomben der Allianz Arena
Endlich wieder fachsimpeln: Uli Hoeneß in den Katakomben der Allianz Arena © Imago/Eibner
1/9

Heute wird es Ernst für Junuzovic und Fritz

Schiedsrichter Felix Zwayer diskutiert mit Spielverzögerer Zlatko Junuzovic
Schiedsrichter Felix Zwayer diskutiert mit Spielverzögerer Zlatko Junuzovic © Imago/nph

Wird heute ein Präzedenzfall geschaffen? Das DFB-Sportgericht verhandelt am Freitag über die Gelben Karten gegen die Bremer Profis Zlatko Junuzovic und Clemens Fritz. Den beiden Werder-Spielern wird unsportliches Verhalten vorgeworfen. Sie sind zu einer mündlichen Anhörung vorgeladen, das Sportgericht folgte damit einem Antrag des DFB-Kontrollausschusses.

Kommentar: Bestrafung für Junuzovic wäre grotesk

Junuzovic und Fritz sollen sich ihre Gelben Karten im Bundesligaspiel gegen Hannover 96 absichtlich eingehandelt haben, um die fälligen Sperren im vermeintlich aussichtslosen Bundesligamatch beim FC Bayern München an diesem Sonnabend (18.30 Uhr) absitzen zu können. Junuzovic hatte die Absicht zunächst zugegeben, seine Aussage später auf der Homepage des Vereins aber teils widerrufen. Bisher hat der DFB in ähnlich gelagerten Fällen keine Strafen verhängt.

Genügsamer Möller freut sich auf EM

Welt- und Europameister Andreas Möller ist glücklich über seinen neuen Job als Assistenzcoach der ungarischen Nationalmannschaft. „Jetzt noch eine EM als Co-Trainer zu erleben, ist fantastisch“, sagte der 48-Jährige der Bild.

Möller ist seit Oktober Assistent seines früheren Mitspielers Bernd Storck. Gemeinsam führten sie die Ungarn zur EM in Frankreich, wo sie in der Gruppe F auf Portugal, Österreich und Island treffen. Der frühere Nationalspieler arbeitete nach dem Ende seiner Spielerkarriere als Trainer bei Viktoria Aschaffenburg und Manager bei Kickers Offenbach, bevor das Angebot aus Ungarn kam. Von seinem Wohnort Bad Homburg aus betreut er nun hauptsächlich die in Deutschland spielenden Profis Szabolcs Huszti (Eintracht Frankfurt), Adam Szalai (Hannover 96) oder Laszlo Kleinheisler (Werder Bremen).

„Wenn ich gewollt hätte, hätte ich das eine oder andere mehr anschieben können“, sagte Möller über seine Trainerlaufbahn. „Aber ich bin keiner, der kiloweise Bewerbungen raushaut. Ich habe nicht überall angerufen und mich angeboten.“ Mit seinem jetzigen Posten „bin ich sehr zufrieden. Einen Karriereplan hatte ich nie im Kopf“.

Die sechs Fußballzwerge bei der EM:

Gleich sechs Fußballzwerge feiern EM-Premiere

Sie sind wieder wer: Ungarn, Vize-Weltmeister von 1954, nimmt erstmals seit der EM 1972 wieder an einem großen Kontinentalturnier teil
Sie sind wieder wer: Ungarn, Vize-Weltmeister von 1954, nimmt erstmals seit der EM 1972 wieder an einem großen Kontinentalturnier teil © Reuters
Aus dem Dornröschenschlaf geweckt wurden die Magyaren durch den deutschen Trainer Bernd Storck (2.v.r.)
Aus dem Dornröschenschlaf geweckt wurden die Magyaren durch den deutschen Trainer Bernd Storck (2.v.r.) © Getty Images
Volksfest in Tirana: In Albaniens Hauptstadt feierten Tausende Fußballfans die erstmalige Teilnahme ihres Landes an einem großen Turnier
Volksfest in Tirana: In Albaniens Hauptstadt feierten Tausende Fußballfans die erstmalige Teilnahme ihres Landes an einem großen Turnier © dpa
Vater des albanischen Erfolges ist mit Nationaltrainer Giovanni De Biasi ein Italiener
Vater des albanischen Erfolges ist mit Nationaltrainer Giovanni De Biasi ein Italiener © dpa
Die Fans werden wohl südländische Stimmung nach Frankreich transportieren
Die Fans werden wohl südländische Stimmung nach Frankreich transportieren © dpa
Wie nach einem ganz großen Titel: Die Waliser posierten nach der erfolgreichen EM-Qualifikation im bosnischen Zenica fürs spontane Gruppenbild
Wie nach einem ganz großen Titel: Die Waliser posierten nach der erfolgreichen EM-Qualifikation im bosnischen Zenica fürs spontane Gruppenbild © dpa
Superstar Gareth Bale (Real Madrid, 2.v.l.) & Co ließen ihren Trainer Chris Coleman hochleben
Superstar Gareth Bale (Real Madrid, 2.v.l.) & Co ließen ihren Trainer Chris Coleman hochleben © Reuters
Die treuen walisischen Fans - hier nach Schlusspfiff in Bosnien - werden ihr Land bei der ersten großen Turnierteilnahme nach der WM 1958 sicher lautstark unterstützen
Die treuen walisischen Fans - hier nach Schlusspfiff in Bosnien - werden ihr Land bei der ersten großen Turnierteilnahme nach der WM 1958 sicher lautstark unterstützen © Getty Images
Absoluter Höhenflug: Auch Nordirland und sein Trainer Michael O'Neill feiern im nächsten Jahr EM-Premiere
Absoluter Höhenflug: Auch Nordirland und sein Trainer Michael O'Neill feiern im nächsten Jahr EM-Premiere © Witters
Stimmgewaltig, wie es sich für Fans von der Insel gehört: Die Anhänger der Nordiren nach dem 3:1-Sieg gegen Griechenland
Stimmgewaltig, wie es sich für Fans von der Insel gehört: Die Anhänger der Nordiren nach dem 3:1-Sieg gegen Griechenland © Witters
Daumen hoch: O'Neill nach dem letzten Schritt. Bislang war Nordirland lediglich bei einer WM vertreten
Daumen hoch: O'Neill nach dem letzten Schritt. Bislang war Nordirland lediglich bei einer WM vertreten © Witters
Fußballzwerg Island löste sein EM-Ticket bereits am drittletzten Gruppenspieltag - mit einem 0:0 im Laugardalsvollur-Stadion gegen Kasachstan
Fußballzwerg Island löste sein EM-Ticket bereits am drittletzten Gruppenspieltag - mit einem 0:0 im Laugardalsvollur-Stadion gegen Kasachstan © Picture Alliance/dpa
Zuvor hatten die Insulaner sogar die Fußballmacht Niederlande auswärts mit 1:0 besiegt
Zuvor hatten die Insulaner sogar die Fußballmacht Niederlande auswärts mit 1:0 besiegt © Witters
Trainiert werden die Isländer von einem alten Schweden: Lars Lagerback
Trainiert werden die Isländer von einem alten Schweden: Lars Lagerback © Getty Images
Er öffnete das Tor zur EM-Premiere: Slowakeis Superstar Marek Hamsik, hier nach seinem Treffer zum 1:0 beim entscheidenden 3:0-Sieg in Luxemburg
Er öffnete das Tor zur EM-Premiere: Slowakeis Superstar Marek Hamsik, hier nach seinem Treffer zum 1:0 beim entscheidenden 3:0-Sieg in Luxemburg © dpa
Die Fahrt nach Frankreich ist für die kleine Republik der größte Erfolg nach der WM-Teilnahme 2010
Die Fahrt nach Frankreich ist für die kleine Republik der größte Erfolg nach der WM-Teilnahme 2010 © dpa
Trainer Ján Kozák wollte den Coup erst einmal mit einer Partie Golf genießen
Trainer Ján Kozák wollte den Coup erst einmal mit einer Partie Golf genießen © dpa
1/17