Bielefeld/Leverkusen. Die Ostwestfalen schweben nach der Überraschung gegen Gladbach im siebten Himmel. Den Elfer-Krimi in Leverkusen sahen mehr als zehn Millionen Zuschauer.

Fußball-Drittligist Arminina Bielefeld im siebten Himmel, Rekordmeister Bayern München auf dem Weg zum erneuten Triple: Nach den Elfmeterkrimis auf der Bielefelder Alm und in der BayArena feierten die Sieger aber höchst unterschiedlich. Während in Ostwestfalen nach dem Coup gegen Champions-League-Anwärter Borussia Mönchengladbach und dem Halbfinallos VfL Wolfsburg die Nacht zum Tage gemacht wurde, herrschte bei den Bayern nach dem Kraftakt gegen Bayer Leverkusen einfach nur Erleichterung, bevor dem Titelverteidiger Borussia Dortmund als Vorschlussrunden-Gegner beschert wurde.

„Es war ein hartes Stück Arbeit und ein sehr enges Spiel. Wir hatten mehrere klare Chancen, aber am Ende können wir glücklich sein, dass wir im Elfmeterschießen gewonnen haben“, sagte Weltmeister Jerome Boateng nach dem 5:3 im Shootout gegen die Werkself, die zuvor in den 120 Minuten ohne Tor wie auch die Bayern beste Chancen ausgelassen hatte. Bayern-Torwart Manuel Neuer, der den ersten Elfmeter gegen Josip Drmic bravourös abgewehrt hatte, konstatierte: „Eigentlich hat das Spiel keinen Verlierer verdient.“ Die Live-Übertragung des Elfmeterkrimis bescherte der ARD indes eine Topquote. In der Spitze schalteten 10,22 Millionen schalteten ein, was einem Marktanteil von 33,9 Prozent entsprach. Die Zusammenfassung des Pokalabends im Anschluss sahen 6,47 Millionen Zuschauer (MA: 39,2), die Halbfinal-Auslosung zu noch späterer Stunde im Sportschau-Club erreichte immerhin noch 3,76 Millionen (MA: 30,6).

Bei Bayer haderten die Verantwortlichen unterdessen vor allem mit Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin), der Bayerns Thiago nach einer brutalen Attacke gegen Stefan Kießling kurz vor Ende der regulären Spielzeit lediglich verwarnt hatte. „Es war natürlich eine klare Rote Karte, da braucht man nicht diskutieren. Das war ein Foul, das hat auf dem Fußballplatz nichts zu suchen“, echauffierte sich Bayer-Sportchef Rudi Völler über die Kung-Fu-Attacke und Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade hielt sogar eine „dunkelrote Karte“ für angemessen.

Ausgerechnet Thiago war es dann, der den letzten Elfmeter zum 5:3 versenkte und damit beim Titelverteidiger den Traum vom zweiten Triple nach 2013 weiter leben ließ. Anschließend wurde aber fast nur über die Attacke von Thiago gegen Kießling debattiert. „Es war eine unglückliche Situation, ich habe ihn nicht gesehen und mich tausendmal bei ihm entschuldigt“, beteuerte der Übeltäter. Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer nahm den Mittelfeldspieler natürlich in Schutz: „Thiago ist nicht der Spieler, der so etwas mit Absicht macht. Deswegen war es auch keine Rote Karte.“

Bilder der DFB-Pokal-Viertelfinals

Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Roland Weihrauch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AP | Frank Augstein
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AFP | PATRIK STOLLARZ
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Lars Baron
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Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AP | Frank Augstein
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © dpa | Peter Steffen
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © dpa | Peter Steffen
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © imago/MIS | imago sportfotodienst
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
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Bielefeld feiert, Gladbach leckt seine Wunden

Während in Leverkusen noch diskutiert wurde, war die Feier in Bielefeld nach dem 5:4 (1:1, 1:1) im Elfmeterschießen gegen Topfavorit Gladbach bereits in vollem Gange. Nur Arminia-Trainer Norbert Meier hielt sich nach dem dritten Coup gegen einen Bundesligisten (zuvor Hertha BSC und Werder Bremen) zurück. „Ich gehe jetzt nach Hause und gucke mir die Aufzeichnung von Dynamo Dresden an“, sagte der Coach mit Blick auf den kommenden Gegner in Liga drei mit einem verschmitzten Grinsen.

Derweil leckten sie auf Gladbacher Seiten die Wunden, nachdem Ibrahim Traore mit dem letzten Elfmeter an Bielefelds Keeper Alexander Schwolow gescheitert war. „Wenn man schon vom Finale spricht und ist erst im Viertelfinale, ist das immer gefährlich. Wenn man vor einem Spiel schon andere Gedanken hat, wird es immer schwer“, sagte Trainer Lucien Favre. Immerhin waren seine Profis nach Abpfiff selbstkritisch: „Dass es überhaupt ins Elfmeterschießen kommt, ist unsere eigene Verantwortung. Wenn du in 120 Minuten nicht gegen Bielefeld gewinnst, dann hast du es auch nicht verdient“, sagte Nationalspieler Max Kruse und brachte es damit auf den Punkt.