Für Schauspieler sind es die Bühnenbretter, auf denen sie ihr Können zeigen, für den Schachspieler ist es das Spielbrett, das für sie die Welt bedeutet – 64 Quadrate und 32 Spielfiguren.

Dresden. Experten schätzen die Zahl der möglichen Stellungen auf 2,28·mal 10 hoch 46, eine unvollstellbar große Zahl. Bereits nach zwei Zügen können 72.084 verschiedene Stellungen entstehen. Nicht alle, aber viele werden wir in den nächsten Tagen in Dresden zu sehen bekommen. Lang lebe der König.

In der sächsischen Metropole Dresden ist der des Schachs in diesen Tagen allgegenwärtig: Die Zeitungen berichten in Sonderbeilagen, die Hotels sind voller internationaler Gäste, und in den Schaufenstern und an Werbeflächen der Stadt sind Plakate angebracht, auf denen ein Junge mit Strubbelhaaren und angestrengtem Gesichtsausdruck den Blick auf ein Schachbrett richtet. Offizielle Botschaft: Wir spielen eine Sprache.

Die Veranstalter der 38. Schach-Olympiade rechnen in der Zeit vom 12. bis 25. November mit 200.000 Besuchern. Ein ehrgeiziges Ziel, obwohl es sich in der Tat um eine Veranstaltung der Superlative handelt: Bezogen auf die teilnehmenden Nationen (152) ist es das größte sportliche Event nach den Olympischen Sommerspielen. Über 1300 Spieler kämpfen für ihr Land, darunter 28 der ersten 32 der Weltrangliste (allesamt mit einer Elo-Zahl, nach dem sich die Spielstärke bemisst, jenseits der 2700); würden mehr als vier Teilnehmer eine Mannschaft bilden, wären sogar 30 der 32 Topstars am Start die Russen können sich den Luxus erlauben, zwei ihrer Topspieler zu Hause zu lassen. Der König der (Schach-)Spieler, der Inder Viswanathan Anand, unlängst in Bonn gegen den Russen Wladimir Kramnik zum dritten Mal Einzelweltmeister geworden, fehlt aufgrund zahlreicher Verpflichtungen in seiner Heimat. Ein anderer Topstar, der Ukrainer Ruslan Ponomarow, habe aufgrund der geringen Antrittsprämie seines Verbandes nicht gemeldet munkelt man.

Reichlich Gesprächsstoff bietet auch der Streit um die Ausrichtung des Duells des nächsten Herausforderers von Anand, der zwischen dem naturalisierten US-Amerikaner Gata Kamsky und dem Bulgaren Wesselin Topalow ermittelt wird. Der Wettkampf droht (nicht nur, aber auch) am lieben Geld zu scheitern. Wie schon so häufig in der Schachhistorie ist der sportliche Wettstreit zu einem Politikum geworden: Wer darf das Event wo ausrichten, wer bezahlt wem was, und wer muss warum gefragt werden, damit alles seine Richtigkeit hat. Und jeder der Parteien hat unterschiedliche Ansichten, wie man die anstehenden Fragen zu beantworten hat.

Zwischen den Zeilen empörter Briefe liest man Betrugsvorwürfen, Bestechlichkeit und unfaires Verhalten heraus. Am Ende der Schach-Olympiade in Dresden hatten sich nun die Parteien geeinigt, zu klärenden Gesprächen zusammenzukommen. Doch ein Brief von Kamskys Vater Rustam mit dem Vorwurf des Wortbruchs an den Präsidenten des Weltschachverbandes Fide, Kirsan Iljumschinow, die Reaktion vom Präsidenten des amerikanischen Schachverbandes Bill Goichberg mit der Anschuldigung, die Fide täusche die Weltöffentlichkeit, dem darauf folgenden Schreiben eines der renommierten Mitglieder des US-Verbandes und Exweltmeisterin, Zsuzsa Polgar, der Brief ihres Präsidenten sei unautorisiert und entspräche lediglich der Meinung Einzelner, und der Antwort Gata Kamskys, er glaube ohnehin nicht an eine Verständigung zwischen den Parteien ("The time for the negotiation is over"), lässt die Vermutung zu, das aus dem Treffen nichts wird. Kamskys Vater schrieb sogar, das Leben seines Sohnes sei bedroht. Der Ehrenpräsident der Fide, Florencio Campomanes, sagte hingegen in seiner Eröffnungsrede, die Schachgemeinde sei eine große Familie. Schöne Familie, ein Fall für die RTL-Pädagogin Katharina Saalfrank.

Topfavorit auf die Mannschaftskrone in Dresden sind einmal mehr die Russen, die mit einer durchschnittlichen Mannschafts-Elozahl von sagenhaften 2748,4 gemeldet haben (der Elo-Leader im deutschen Team ist Arkadij Naiditsch mit 2657). In Anlehnung an den legendären Aphorismus des englischen Fußball-Nationalspielers Gary Lineker, Fußball sei ein Spiel zweier Teams, bei dem am Ende immer Deutschland gewänne, kann man unbenommen auch den Schach übertragen nur würde der Sieger hier Russland heißen. Zwischen 1952 und 1974 gewann das Team den Titel zwölf Mal in Folge, und von 1980 bis 2002 gelang es sogar, dieses Kunststück zu wiederholen. Beteiligt waren Spieler, die zur Hall of Fame des Schachs zählen: Tal, Botwinnik, Kortschnoj, Karpow oder Kasparow. Bei den 37 offiziellen Schacholympiaden konnten sich die Russen also 24 Mal in die Siegerliste eintragen, das bisher letzte Mal allerdings vor sechs Jahren. In diesem Jahr gilt es aber nicht darum, den Titel zu verteidigen, sondern ihn zurückzuerobern. Vor zwei Jahren triumphierte ein ausgeglichen besetztes armenisches Team, die den Wanderpokal von den Ukrainern übernahmen, die 2004 triumphierten. Es ist eben nicht wichtig, ein guter Spieler zu sein, wie Kramnik unlängst formulierte. Es ist wichtig, gut zu spielen. Und darauf warten alle gespannt. Wer wird in dem besten Teilnehmerfeld, dass es je zu einer Schacholympiade gab, am Ende die Königskrone tragen? Dresden ist im Olympia-Fieber.

"Olympia-Fieber? Hab ich noch nischt von gemerkt", sagt der Taxifahrer, der mich zum Veranstaltungsort bringt dem Internationalen Congress Centrum Dresden (ICD). Ich erzähle ihm, dass ich auf die Absage eines akkreditierten Spielers hoffe ich habe kein Zimmer reserviert und die Zusage vom Organisationschef Volker Bernardi erhalten, eines der freibleibenden Betten zu erhalten. Die Hoffnung ist nicht unbegründet: Gerade in den afrikanischen Verbänden geht es mitunter hoch her; erst vor wenigen Tagen wurden Spieler ausgetauscht, die nun auf die Schnelle vermutlich kein Visum bekommen und die Olympiade im Internet verfolgen müssen. Antwort des Taxi-Fahrers: "Wozu brauchen denn die Schwarzen Schachbretter?" Ich tröste mich damit, dass er es anders gemeint haben könnte, als ich es verstanden habe: Er meinte, dass die Menschen dort andere Dinge dringender benötigen. Obwohl: Alles, was er bislang von sich gegeben hat, lässt meiner Interpretation eigentlich keinen Spielraum.

Das Taxi hält vor dem ICD; ein beeindruckender Bau, Blick auf die Elbe (nun wird auch klar, wie der Name Elbflorenz zustande kam), breite Treppenflucht hinauf zu postmoderner Architektur aus Glas und Beton. Hinter dem Eingangsbereich wartet die Schachwelt: Menschen aller Hautfarbe, Spanisch hier, Russisch dort, alte Männer in schlecht sitzenden Anzügen, Trainingsanzüge aus Ballonseide, und Brillengläser so dick wie Glasbausteine. Aber auch: Attraktive Männer und Frauen, elegant gekleidet, dezent parfümiert. Ein wirklich buntes Völkchen, das zum bunten Treiben zwischen Verkaufsständen mit Schach-Devotionalien, Sachbuchanbietern, Gastronomie und Merchandising-Shops passt. Die Stimmung ist ausgelassen, Lachen und Scherzen, Küsse und Umarmungen. Natürlich haben sich viele Akteure der Szene lange oder länger nicht gesehen, kommen sie doch aus den unterschiedlichsten Winkeln der Erde, vorneweg natürlich die Phalanx der russischen Topspieler, die starken Chinesen, die langsam aber gewaltig ihren Platz im Schachkosmos einnehmen, die Armenier und Ukrainer, die Amerikaner und die Briten, die Inder und die Deutschen, sie alle treffen sich bei den großen Turnieren und tauschen die letzten Neuigkeiten aus. Hektik dringt lediglich aus dem Organisationsbereich hier laufen die Fäden zusammen, Probleme müssen gemeistert werden, die Unzufriedenen, die es immer und überall gibt, beschwichtigt, getröstet oder zurechtgewiesen werden.

Dann ändert sich die Stimmung schlagartig, die emotionalen Spitzen in den Stimmen und Gesichtern sind wie abgeschnitten: Gespannte Konzentration legt sich wie Bodennebel auf die mittlere Ebene des Kongresszentrums, eine weibliche Stimme begrüßt die Anwesenden Kinder, wünscht ihnen viel Spaß beim Spiel und endet ihre Rede mit den Worten: "Die Spielbretter sind frei." Eines der vielen Turniere, die parallel zur Schacholympiade ausgetragen werden, wurde eröffnet.

Am Abend sieht man dann zur Eröffnungsveranstaltung in der Freiberger Arena die ersten prominenten Schachspieler, der Hamburger Jan Gustafsson lehnt entspannt am Geländer, der Amerikaner Gata Kamsky nimmt in unmittelbarer Nähe Platz. Es wird begrüßt, informiert und bedankt. Alle warten gespannt auf den Standardspruch zur Eröffnung, der Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vorbehalten bleibt. Doch zunächst spricht Schäuble über das, was die Schachspieler auszeichnet, nämlich die Fähigkeit zu vernunftbegabtem Denken, und vernünftige Menschen finden Wege zum Dialog. Deshalb sei Schach ein völkerverbindendes Spiel. Einstein hingegen sagte einst, Schach sei das Spiel, das die Verrückten gesund hält. Was sind sie denn nun, vernünftig oder verrückt? Spricht man einen Schachspieler darauf an, mal eine interessante Anekdote zum Besten zu geben, stellt man schnell fest, dass man eine schier nie versiegende Quelle angezapft hat. Das Spektrum der Geschichten reicht dabei von amüsant über spannend bis hochnotpeinlich. Oftmals haben Geschichten auch alle genannten Charakteristika in sich vereinnahmen. Denken wir an das Toiletten-Gate, als Kramnik während einer Partie gegen Topalow unzählige Male das Klo aufsuchte, und der Gegner hier eine verborgene Kommunikationseinheit vermutete. Oder welche Verschwörungstheorien Exweltmeister Garri Kasparow entwickeln konnte, wenn er verlor (oder schlicht den Gegner des unsauberen Ziehens beschuldigte, wenn sich seine Stellung verschlechterte). Und natürlich sind da die Geschichten um den Anfang diesen Jahres verstorbenen US-Amerikaner Bobby Fischer, der bei seinem gewonnenen WM-Kampf gegen Boris Spassky eine Vielzahl von Verschwörungstheorien entwickelte, die u..a. in der Annahme mündeten, man versuche ihn zu verhexen. (Schiedsrichter war seinerzeit der Karl-May-Buchverleger und ehemalige deutsche Spitzenspieler Lothar Schmid, der zu Beginn der Veranstaltung heftig mit dem Security-Personal in Konflikt geriet er wollte die Karte unversehrt in seine Schachsammlung überführen und das Einreißen am Einlass verhindern).

Vernünftig oder verrückt? An den Worten des Innenministers darf zumindest gezweifelt werden. Dann der erlösende Satz: "Ich erkläre die 38. Schacholympiade in Dresden für eröffnet!"

Die Veranstaltung zeigt sich von den Grußworten unbeeindruckt und verbreitet gute Stimmung unter den 4000 Spielern, Funktionären, Betreuern und Schachinteressierten. Sänger Max Mutzke, Künstler der Staatsoper Dresden und Eiskunstläufer zaubern ein buntes Programm auf die Eisfläche der Arena, in der sonst die Kufencracks ihre Eishockeyschläger schwingen. Emotionaler Höhepunkt: Jeweils zwei Kinder tragen die Ländername und Flagge in die Halle bis die Eisfläche sich in ein buntes Fahnenmeer verwandelt hat. Als Palästina einläuft, suche ich die Fahne Israels und denke kurz, wie schön es wäre, wenn sich die beiden Kinder zusammenstellen würden. Es kommt anders. Rücken an Rücken schwenken sie ihre Fahnen. So dicht zusammen und doch so weit entfernt.

War man seitens des Veranstalters unsicher, ob alles wie geplant klappt, wirken die Gesichter der Organisatoren nun entspannt(-er): Zwei Jahre intensive Vorbereitung zahlen sich nun aus: AGs und AKs mussten gebildet werden, die sich mit der Zusammenstellung des Show-Programms, der Einweisung der Volunteers, der Zusammenstellung der Technik und der Entwicklung des Marketing-Konzeptes beschäftigten; zudem wurden Kontakte geknüpft und intensiviert, Klinken geputzt, die Marke Schach konturiert und das Event in und mit der Stadt Dresden vermarktet worden. Hilfreich war es dabei sicherlich, aus den Fehlern lernen zu können, die ein Jahr zuvor bei der Europameisterschaft an gleicher Stelle gemacht wurden. Seinerzeit fiel der Server aus, und die Schachfreunde in der Welt sahen nicht Weiß gegen Schwarz, sondern nur noch letztere Farbe. So versicherte mir der Marketingchef der Veranstaltung, Volker Bernardi, dass das technische Equipment diesmal auf jede Eventualität eine passende Antwort gegeben werden könne. Fragen habe ich noch viele, einige davon sind wissenschaftlicher Natur.

Nun bin ich hier in Dresden nicht als Medienvertreter akkreditiert, sondern als Wissenschaftler, da ich im Rahmen der Veranstaltung mit einigen Studierenden und Mitarbeitern des Arbeitsbereichs Sportsoziologie und Sportökonomie der TU Chemnitz eine Erhebung durchführe: Wir wollen erforschen, ob die Ziele, die im Marketing-Konzept formuliert worden sind, auch erreicht wurden, und welche Emotionen bei der Veranstaltung zu beobachten sind. Zu diesem Zweck müssen wir mit denen sprechen, die das Expertenwissen bereithalten, um unsere Fragen zu beantworten. Das bedeutet wiederum, dass wir sehr dicht an die entsprechenden Personen herankommen müssen, und so führte mich meine Akkreditierung nicht nur in den Verpflegungsbereich, sondern sogar zwischen die Spielbretter also direkt an den Ort des sportlichen Geschehens.

Moment: Sportliches Geschehen? Rumsitzen und gelegentlich mal den Arm ausstrecken? Soll das denn Sport sein? Der DOSB hat sieben Dimensionen benannt, die definieren, was unter Sport zu verstehen ist: Dazu zählen u.a. ein Regelwerk, Unproduktivität und ein Mindestmaß an körperlicher Bewegung. Regeln gibt es ohne Zweifel, aber unproduktiv ist der Sport zumindest im Rahmen einer Olympiade nicht, da ein Produkt erstellt und an die Zuschauer verkauft wird. Und dann die Sache mit der körperlichen Bewegung. Doch ganz so bewegungsarm, wie es erscheint, ist das Schachspielen nicht: Spieler berichten, dass sie während einer besonders intensiven Partie das eine oder andere Pfund an Gewicht verlieren. Wäre vielleicht auch mal eine Idee für den Boxsport, wenn Athleten kurz vor dem Kampf noch Gewicht machen sprich ein paar Gramm oder Pfund abnehmen müssen: Nicht laufen und in der Sauna schwitzen, sondern mit Köpfchen und Schachspielen. Doch zurück zur Definition. Da gibt es nun welche, die weichen hier auf den Begriff Denksport aus, andere, wie der Sportwissenschaftler Klaus Willimczik, wählen die Formulierung "sportnahes Hobby" (wie Wandern oder Angeln). Laut Online-Umfrage des Münchener Merkur sind die meisten Menschen der Meinung, es handele sich dennoch um eine vollwertige Sportart. Während ich schreibe, rennt ein kleiner Junge weinend den Korridor des ICC entlang. Lautstark beschwert er sich bei der Mutter, die ihm folgt. Er ist so aufgebracht, dass man nicht verstehen kann, was er sagt, die Mutter weiß aber, worum es geht: "Kein Gameboy zwischen den Partien, das Zeitfenster öffnet sich erst wieder nach dem Wettkampf." Den Ehrgeiz der Eltern findet man eben nicht nur beim Jugendfußball, sondern auch hier. Mein Vorschlag: Definitionen vergessen, Schach angucken oder spielen und: genießen. Welche Rolle spielt es da, ob es ein Sport, ein Hobby oder eine Denktätigkeit ist?

Alle Fragen geklärt? Zumindest eine bleibt offen: Niemand kann mir sagen, um welches Tier es sich bei dem Maskottchen der Veranstaltung, Chessy, handelt. Entenfüße, Pinguinarme, gelber Papageienschnabel und weißes Fell, dazu Albert Einstein Haare. Ein Wolpertinger als Symbolfigur des Schachs? Auch Marketingchef Bernardi ist unschlüssig: "Die Figur kommt aus der Schachjugend", weiß er zu berichten, "aber was sie verkörpert, kann ich nicht sagen." Zumindest weiß ich jetzt schon mehr: Es handelt sich um einen jugendlichen Wolpertinger. A propos Jugend: Das Turnier der Partnerschulen wird gerade beendet, ein Geburtstagskind erhält einen Wolpertinger, und so langsam versammelt sich die Weltelite im Spielraum. Die Bretter werden besetzt, Hände geschüttelt, die Figuren zurechtgerückt. Dann geht es los. Schach ist wie die Liebe, sagte der Literat Stefan Zweig. Allein macht es weniger Spaß. Anders formuliert: Hier in Dresden ist zusammengekommen, was zusammengehört. Das Spektakel hat begonnen.

Insgesamt elf Runden stehen noch bis zum 25. November auf dem Programm. Bislang zeigte das Quartett des Deutschen Schach-Bundes (DSB) um Großmeister Arkadij Naiditsch aus Dortmund in den Partien gegen Schottland (3,5:0,5), Slowenien (3:1) und Malaysia (3,5:0,5) keine Schwächen. "Das ist ein erfreulicher Zwischenstand, bedingt durch die Auslosung hatten wir bislang zwei schwächere Mannschaften und mit Slowenien einen normalen Prüfstein", sagte Bundestrainer Uwe Bönsch am Sonntag.

Der Hamburger Dr. Markus R. Friederici vertritt die Professur für Sportsoziologie und Sportökonomie an der TU Chemnitz.