Grosshansdorf. Mittlerweile 112 Vierbeiner in Heimen untergebracht. Einrichtung in der Waldgemeinde sucht Pflegefamilien und bittet um Spenden.

Aus dem Messie-Haus in Großhansdorf sind inzwischen 112 Katzen gerettet worden. Am Wochenende tappten weitere sieben Vierbeiner in sogenannte Lebendfallen, die im mit Fäkalien übersäten Gebäude und auf dem vermüllten Grundstück an der Schnittstelle Sieker Landstraße/Grenzeck direkt hinter der Aral-Tankstelle aufgestellt waren. Wie berichtet, hatte die Kreisbehörde am vergangenen Mittwoch und Donnerstag eine große Suchaktion angeordnet. Dabei wurden 105 Tiere eingesammelt und auf mehrere Heime verteilt.

Alle Katzen werden geimpft