Scheeßel. Wegen der weltweiten Terrorgefahr gibt es beim „Hurricane“ dieses Jahr schärfere Sicherheitsmaßnahmen. Auch die Polizei ist präsenter.

Wenige Tage vor Beginn des Musikfestivals „Hurricane“ im niedersächsischen Scheeßel haben Veranstalter und Polizei ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Nach Polizeiangaben werden mehr Beamte im Einsatz sein als im vergangenen Jahr, als bis zu 400 Polizeikräfte das Festival sicherten.

Der Veranstalter des Festivals, das seit 1997 auf der Motorrad-Sandrennbahn Eichenring bei Scheeßel stattfindet,hatte als Reaktion auf den Terrorverdacht bei „Rock am Ring“ bereits strengere Vorschriften für Besucher angekündigt. So sind im Innenbereich, wo die Bands spielen, keine Rucksäcke oder Turnbeutel erlaubt.

Erwartet werden 70.000 Besucher

Von Freitag bis Sonntag (23. bis 25. Juni) werden wieder 70.000 Menschen zu dem Rock-, Independent und Alternative-Festival erwartet, bei dem unter anderem „Green Day“ und „Linkin Park“ spielen. (dpa)

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