Im Vergleich zum Vorgängermodell kann der Nutzer mit dem iPhone 4S nur achteinhalb statt zehn Stunden durchtelefonieren. Trotzdem vieles besser.

Auch Stiftung Warentest hat das neue iPhone 4S aus dem Hause Apple nun einmal unter die Lupe genommen. Insgesamt lobt das Verbraucherportal die neuen Feautures und die technischen Merkmale des Smartphones, aber es gibt auch etwas zu bemängeln: die Akkuleistung. Brachte es das iPhone 4 noch auf zehn Stunden Dauertelefonieren, hält der Nachfolger diese Strapazen nur noch achteinhalb Stunden aus. Auch die Standby-Zeit verringert sich von über 60 auf 44 Stunden.

Der Prozessor, der baugleich so auch im iPad2 zu finden ist, raubt neben der qualitativ hochwertigen Kamera offensichtlich mehr Energie, als der Akku auf Dauer hergeben kann. Dafür schneidet die Kamera im Test nun genauso gut ab, wie die bisher beste getestete Kamera vom Nokia N8. Besser ist laut Stiftung Warentest auch die Antennenleistung, die beim Vorgänger teilweise starke Empfangsprobleme hatte. Dennoch kommt es beim Abdecken der Schlitze am seitlichen Gehäuse des iPhone 4S auch weiterhin zu leichten Störungen.

Hier geht es zum vollständigen Test-Artikel der Stiftung Warentest