Aufatmen in Lübeck: Mitarbeiter des "Kartoffelkellers" nicht infiziert

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Aufatmen in Lübeck: Mitarbeiter des "Kartoffelkellers" nicht infiziert

06.06.2011, 11:20 Uhr • Lesezeit: 8 Minuten

Von Sascha Balasko und Jan Haarmeyer

Das Lübecker Traditionslokal war ins Visier der EHEC-Fahnder gerückt. Elf Mitarbeiter hatten direkten Kontakt zu den kritischen Sprossen.

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Gebäude stehen auf dem Gelände des Gärtnerhofes in Bienenbüttel, Ortsteil Neu-Steddorf (Kreis Uelzen) am Sonntag (05.06.2011). Der Geschäftsführer des niedersächsischen Hofs, von dem möglicherweise EHEC-belastete Sprossen stammen, kann sich die Vorwürfe nicht erklären. Er könne sich keinen Reim auf die Vorgänge und Vorwürfe machen, sagte der Geschäftsführer des Gärtnerhofs, Klaus Verbeck, der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Montag). Die Salatsprossen würden überhaupt nicht gedüngt. Foto: Philipp Schulze dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

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