Die "Deepwater Horizon" war eine Erkundungs-Ölbohrplattform im Golf von Mexiko. Die Firma Transocean betrieb sie im Auftrag des Leasingnehmers BP. Das Ziel war, Bohrungen in 1500 Meter Tiefe auszuführen. Erst seit dem 16. Juli 2010, drei Monate nachdem sie in Brand geriet und sank, konnte der Ölausfluss gestoppt werden.