Athen. Ohne Anzeichen auf eine Einigung sind gestern die Schuldenverhandlungen der griechischen Regierung mit EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) zu Ende gegangen. Die drei Institutionen hatten in den Verhandlungen über das zweite Hilfspaket den Reformdruck auf die Regierung noch einmal erhöht und Senkungen von Mindestlohn und Urlaubsgeld verlangt.