Drei indonesische Islamisten, die wegen Beteiligung an den Terroranschlägen auf Bali mit 202 Toten zum Tode verurteilt worden sind, wehren sich...

Jakarta. Drei indonesische Islamisten, die wegen Beteiligung an den Terroranschlägen auf Bali mit 202 Toten zum Tode verurteilt worden sind, wehren sich gegen ihre geplante Hinrichtung durch Erschießen. Dies sei eine inhumane Art der Hinrichtung, erklärten ihre Anwälte und reichten gestern Verfassungsbeschwerde ein. Die Täter würden es vorziehen, geköpft oder mittels Giftspritze getötet zu werden.