Hamburg. Dieser Sommer muss ein Freiluftsommer werden, für die Menschen in der Stadt, die Wirtschaft, die Kultur und den Tourismus.

Der Koalitionsvertrag, den Sozialdemokraten und Grüne in den vergangenen Wochen verhandelt haben, ist lang, sehr lang. Auf 205 Seiten wälzen die Partner aus, was sie in den kommenden Jahren auf den Weg bringen wollen. Geschätzte fünf Seiten macht allein die „gendergerechte“ Sprache aus – also ein Deutsch, das alle Geschlechter mitnehmen will und dabei die Verständlichkeit am Wegesrand zurücklässt. Dann entstehen so seltsame Sätze wie: „Am Hamburger Flughafen werden die Raucher*innenkabinen gemäß der Passivraucher*innenschutzverordnung nachgerüstet.“

Wenig Innovatives im Koalitionsvertrag