Berlin. Beim Prominenten-Special des RTL-Spendenmarathons kassieren alle VIPs kräftig ab. Doch der heimliche Star der Show ist nicht im Studio.

Falls Sie je davon geträumt haben, einmal der Mittelpunkt einer Folge von „Wer wird Millionär“ zu werden, hier die erlösende Nachricht: Die Millionenfrage müssen Sie nicht beantworten, nicht einmal nach ihr greifen. Vielmehr reichen vier Buchstaben, und Schwupps, schon gehen Sie in die Geschichte der wohl erfolgreichsten Quiz-Sendung des deutschen Fernsehens ein. Sagen Sie einfach „Nein“.

Glauben Sie nicht? Dann fragen Sie Thomas Herrmanns, den Günther Jauch am Donnerstagabend nicht mal als Gast bei seinem großen Prominenten-Special zugunsten des RTL-Spendenmarathons begrüßt. Er dient vielmehr seinem Kumpel und Kollegen, Comedian Michael Mittermaier (51), als Telefonjoker. Doch Herrmanns schrilles „Neeeein“ eine Millisekunde vor Ende des Anrufs – da registriert er, dass er die Frage, was Marilyn Monroe auf dem Sterbebett in der Hand gehalten hat, falsch beantwortet hat – prägt die ganze Sendung.

Einer verrät seinen Trick

Miss Monroe hatte damals wohl noch einen wichtigen Anruf zu erledigen, denn es war: der Telefonhörer. Macht aber nichts, Mittermaier bemerkt die Panik in der Stimme seines Bekannten und entscheidet sich mit letzter Hilfe aus dem Publikum für Lösung B, den Hörer. 125.000 Euro kassiert der Komiker schlussendlich für den guten Zweck, Gratulation.

Dabei zeigt der „Chef-Intellektuelle“, dass sich sein dritter Besuch nicht nur in finanzieller, sondern auch in ansehenstechnischer Hinsicht lohnt. Denn der 51-Jährige, der auf der Bühne gerne mal den Blödel gibt, saust durch den Frage-Marathon, als sei er zum 33. Mal bei Günther Jauch zu Gast (Mittermaiers „WWM“-Debüt fand übrigens noch zu DM-Zeiten statt).

Zum ersten Mal ernsthaft in die Bredouille gerät der Bayer tatsächlich erst bei der 32.000-Euro-Frage: Welche der acht verschiedenen Euro-Umlaufmünzen ist laut offiziellem Angaben mit 2,38 Millimetern am dicksten? Ein rüstiger Rentner, wie es in einer Kuppel-Show am Montagabend hieße, greift in die Hosentasche, inspiziert die verirrten Münzen und ergreift siegessicher das Wort: „Es ist das 50-Cent-Stück!“ Bravo. Mittermaier: „Im Gegensatz zu euch (die Ehrlich Brothers) verrät er seinen Trick.“

Die Karriere von Günther Jauch

Quizshows, Sport-Events, Talkrunden – Günther Jauch zählt zu den erfahrensten Männern im deutschen Fernsehen. Nach über 40 Jahren als Journalist, Moderator und Produzent in Hörfunk und Fernsehen ist der gebürtige Münsteraner einer der bekanntesten Medienmacher Deutschlands. Seine Vita in Bildern.
Quizshows, Sport-Events, Talkrunden – Günther Jauch zählt zu den erfahrensten Männern im deutschen Fernsehen. Nach über 40 Jahren als Journalist, Moderator und Produzent in Hörfunk und Fernsehen ist der gebürtige Münsteraner einer der bekanntesten Medienmacher Deutschlands. Seine Vita in Bildern. © dpa | Paul Zinken
1975 bewarb sich der am 13. Juli 1956 geborene Günther Jauch an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München – der Auftakt einer langen und erfolgreichen Medien-Karriere. Nach einigen Jahren beim Radio, wo er unter anderem an der Seite von Thomas Gottschalk moderierte, wechselte er Mitte der Achtziger Jahre vor die Kamera.
1975 bewarb sich der am 13. Juli 1956 geborene Günther Jauch an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München – der Auftakt einer langen und erfolgreichen Medien-Karriere. Nach einigen Jahren beim Radio, wo er unter anderem an der Seite von Thomas Gottschalk moderierte, wechselte er Mitte der Achtziger Jahre vor die Kamera. © imago stock&people | imago stock&people
„So ein Zoff“ gehörte zu den ersten Shows, die Günther Jauch moderierte. Die erste Sendung der Spiel- und Talkshow gab es 1986 zu sehen.
„So ein Zoff“ gehörte zu den ersten Shows, die Günther Jauch moderierte. Die erste Sendung der Spiel- und Talkshow gab es 1986 zu sehen. © imago stock&people | imago stock&people
Immer wieder traf Jauch auf seinen ehemaligen Radio-Kollegen Thomas Gottschalk – hier im Jahr 1987 in Gottschalks Show „Na sowas“. Von 1987 bis 1989 gab es die Sendung „Na siehste!“, die als Nachfolger der Gottschalk-Show konzipiert war und von Jauch moderiert wurde.
Immer wieder traf Jauch auf seinen ehemaligen Radio-Kollegen Thomas Gottschalk – hier im Jahr 1987 in Gottschalks Show „Na sowas“. Von 1987 bis 1989 gab es die Sendung „Na siehste!“, die als Nachfolger der Gottschalk-Show konzipiert war und von Jauch moderiert wurde. © imago stock&people | imago stock&people
1988 führte Jauch zum ersten Mal durch das „Aktuelle Sportstudio“ im ZDF – und traf dabei unter anderem auch Königin Silvia von Schweden.
1988 führte Jauch zum ersten Mal durch das „Aktuelle Sportstudio“ im ZDF – und traf dabei unter anderem auch Königin Silvia von Schweden. © imago stock&people | imago stock&people
Immer wieder Jauch und Gottschalk – hier bei der ZDF-Livesendung „Zwei im Zweiten“ im August 1989. Gottschalk ist bis heute einer der wenigen Menschen, den Jauch im Fernsehen nicht mit „Sie“ anredet.
Immer wieder Jauch und Gottschalk – hier bei der ZDF-Livesendung „Zwei im Zweiten“ im August 1989. Gottschalk ist bis heute einer der wenigen Menschen, den Jauch im Fernsehen nicht mit „Sie“ anredet. © imago/STAR-MEDIA | imago stock&people
1990 ging Jauch erstmals für RTL vor die Kamera. Am 4. April 1990 startete „stern TV“ – die erste von insgesamt 891 Folgen. Jauch moderierte das Magazin über 20 Jahre – bis zum 5. Januar 2011.
1990 ging Jauch erstmals für RTL vor die Kamera. Am 4. April 1990 startete „stern TV“ – die erste von insgesamt 891 Folgen. Jauch moderierte das Magazin über 20 Jahre – bis zum 5. Januar 2011. © imago stock&people | imago stock&people
Noch so ein Riesenerfolg des deutschen Fernsehens, der von Günther Jauch moderiert wird. Die RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“ feierte am 3. September 1999 Premiere – und läuft seitdem ohne Unterbrechung.
Noch so ein Riesenerfolg des deutschen Fernsehens, der von Günther Jauch moderiert wird. Die RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“ feierte am 3. September 1999 Premiere – und läuft seitdem ohne Unterbrechung. © imago/teutopress | imago stock&people
Günther Jauch im Jahr 2000 mit seiner Lebensgefährtin Thea Sihler, die er 2006 heiratete. Ein schöner Tag mit einem langen juristischen Nachspiel: Das Paar wollte die Berichterstattung über die Hochzeit verbieten, schließlich berichtete die „Bunte“ doch. Nach langem Hin und Her vor diversen Gerichten lief die Schadenersatzklage von Jauch und seiner Frau ins Leere.
Günther Jauch im Jahr 2000 mit seiner Lebensgefährtin Thea Sihler, die er 2006 heiratete. Ein schöner Tag mit einem langen juristischen Nachspiel: Das Paar wollte die Berichterstattung über die Hochzeit verbieten, schließlich berichtete die „Bunte“ doch. Nach langem Hin und Her vor diversen Gerichten lief die Schadenersatzklage von Jauch und seiner Frau ins Leere. © imago stock&people | imago stock&people
Günther Jauchs Wohnhaus (rechts) am Heiligen See in Potsdam. Jauch war in Berlin aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sein Nachbar in der weißen Villa links: Wolfgang Joop.
Günther Jauchs Wohnhaus (rechts) am Heiligen See in Potsdam. Jauch war in Berlin aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sein Nachbar in der weißen Villa links: Wolfgang Joop. © imago stock&people | imago stock&people
Kuscheln auf der Couch: Günther Jauch im Jahr 2004 bei einem seiner zahlreichen Auftritte bei „Wetten, dass..?“ mit der Sängerin Anastacia im Arm.
Kuscheln auf der Couch: Günther Jauch im Jahr 2004 bei einem seiner zahlreichen Auftritte bei „Wetten, dass..?“ mit der Sängerin Anastacia im Arm. © imago stock&people | imago stock&people
Günther Jauch mit dem Bambi im November 2004 – nur eine von zahlreichen Auszeichnungen für den Moderator. Mehrfach gab es für Jauch den Bambi – genauso wie die Goldene Kamera, die Goldene Henne, den Deutschen Fernsehpreis und den Herbert-Award für den besten Sportmoderator.
Günther Jauch mit dem Bambi im November 2004 – nur eine von zahlreichen Auszeichnungen für den Moderator. Mehrfach gab es für Jauch den Bambi – genauso wie die Goldene Kamera, die Goldene Henne, den Deutschen Fernsehpreis und den Herbert-Award für den besten Sportmoderator. © imago stock&people | imago stock&people
Fußballexperten unter sich: Reiner Calmund, Rudi Völler und Günther Jauch bei einer Pressekonferenz vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Jauch, der schon zu Beginn seiner Karriere beim Hörfunk Sportmoderator war, berichtete immer wieder von Sport-Events. Legendär war seine Moderation beim „Torfall von Madrid“, als vor dem Fußball-Champions-League-Spiel von Borussia Dortmund bei Real Madrid ein Tor einknickte und den Spielbeginn damit über eine Stunde verzögerte. Jauch und Marcel Reif überbrückten die Zeit mit einer improvisierten Moderation – und bekamen dafür am Ende den Bayerischen Filmpreis.
Fußballexperten unter sich: Reiner Calmund, Rudi Völler und Günther Jauch bei einer Pressekonferenz vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Jauch, der schon zu Beginn seiner Karriere beim Hörfunk Sportmoderator war, berichtete immer wieder von Sport-Events. Legendär war seine Moderation beim „Torfall von Madrid“, als vor dem Fußball-Champions-League-Spiel von Borussia Dortmund bei Real Madrid ein Tor einknickte und den Spielbeginn damit über eine Stunde verzögerte. Jauch und Marcel Reif überbrückten die Zeit mit einer improvisierten Moderation – und bekamen dafür am Ende den Bayerischen Filmpreis. © imago stock&people | imago stock&people
Am 11. September 2011 empfing Günter Jauch erstmals (hochkarätige) Talk-Gäste in einer nach ihm benannten ARD-Talkshow. Die Sendung lief bis Ende 2015 und hatte regelmäßig um die fünf Millionen Zuschauer.
Am 11. September 2011 empfing Günter Jauch erstmals (hochkarätige) Talk-Gäste in einer nach ihm benannten ARD-Talkshow. Die Sendung lief bis Ende 2015 und hatte regelmäßig um die fünf Millionen Zuschauer. © imago/eventfoto54 | imago stock&people
Günther Jauch im Mai 2014 beim „Rosenball“ zugunsten der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe in Berlin. Jauch engagiert sich schon immer für gute Zwecke, nach eigenen Angaben spendete er über die Jahre alle seine Werbeeinnahmen. Das Magazin „Frau im Spiegel“ berichtete, Jauch habe allein seit dem Jahr 2000 rund 75 Millionen Euro dem guten Zweck zukommen lassen.
Günther Jauch im Mai 2014 beim „Rosenball“ zugunsten der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe in Berlin. Jauch engagiert sich schon immer für gute Zwecke, nach eigenen Angaben spendete er über die Jahre alle seine Werbeeinnahmen. Das Magazin „Frau im Spiegel“ berichtete, Jauch habe allein seit dem Jahr 2000 rund 75 Millionen Euro dem guten Zweck zukommen lassen. © imago/Sven Simon | imago stock&people
Ans Aufhören denkt Günther Jauch noch nicht. „Beim Fernsehen sollte man zwar immer genügend Rückgrat haben, aber die wahren Knochenjobs, wo sie mit 60 an die Rente denken, sind nun wirklich andere“, sagte er kurz vor seinem 60. Geburtstag im Juli 2016 der „Bild“-Zeitung.
Ans Aufhören denkt Günther Jauch noch nicht. „Beim Fernsehen sollte man zwar immer genügend Rückgrat haben, aber die wahren Knochenjobs, wo sie mit 60 an die Rente denken, sind nun wirklich andere“, sagte er kurz vor seinem 60. Geburtstag im Juli 2016 der „Bild“-Zeitung. © imago stock&people | imago stock&people
Wer hätte es gedacht? Seit 19. März 2018 hat Aldi sein Wein-Sortiment um einen Rot- und einen Weißwein des TV-Moderators erweitert – für jeweils 5,99 Euro. „Meine Weinkreationen bei Aldi – ein schönes Projekt, mit dem wir hoffentlich viele Menschen begeistern werden. Die Cuvées erlauben uns, beste Qualitäten aus unterschiedlichen Rebsorten der deutschen Anbaugebiete zu verwenden. Gemeinsam mit meinem Kellermeister Andreas Barth haben wir zwei exklusive Weine für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis entwickelt“, erklärt Jauch die Weine, die nach seinen Qualitätsansprüchen produziert werden. „Unser Anspruch war es, sanfte Weine mit einem niedrigen Alkoholgehalt zu kreieren, die trotz der Leichtigkeit eine intensive Frucht aufweisen und harmonisch schmecken.“
Wer hätte es gedacht? Seit 19. März 2018 hat Aldi sein Wein-Sortiment um einen Rot- und einen Weißwein des TV-Moderators erweitert – für jeweils 5,99 Euro. „Meine Weinkreationen bei Aldi – ein schönes Projekt, mit dem wir hoffentlich viele Menschen begeistern werden. Die Cuvées erlauben uns, beste Qualitäten aus unterschiedlichen Rebsorten der deutschen Anbaugebiete zu verwenden. Gemeinsam mit meinem Kellermeister Andreas Barth haben wir zwei exklusive Weine für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis entwickelt“, erklärt Jauch die Weine, die nach seinen Qualitätsansprüchen produziert werden. „Unser Anspruch war es, sanfte Weine mit einem niedrigen Alkoholgehalt zu kreieren, die trotz der Leichtigkeit eine intensive Frucht aufweisen und harmonisch schmecken.“ © ALDI | ALDI
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Lahme Bruder-Witze und Hokuspokus

Aber wieso sollten die deutschen Vorzeige-Magier ihre Kunstgriffe verraten? Mit der Fragerei statt der Zauberei könnte es nämlich kritisch werden. Denn obwohl Chris (35) und sein vier Jahre älterer Bruder Andreas Ehrlich zusammen gleich zwei Gehirne anstrengen dürfen, widmen sie sich lieber ihren lahmen „Bruder“-Witzen, statt sich auf das Quiz zu konzentrieren. Aber gut, ein bisschen Spaß muss sein, ein wenig Hokuspokus sowieso, und so zaubert Andreas zwischen Fragen zu Diddl-Mäusen, Diätplänen und Hosen-Gürtel-Einkäufen eine Zwei-Euro-Münze in eine Glasflasche.

Bei der 125.000-Euro-Frage wollen sie es dann aber wissen: Was muss in Frankreich seit dem 1. Oktober gekennzeichnet sein? Es geht um retuschierte Modelfotos, was Telefonjoker Tjalf Poetting zwar zu beantworten imstande ist. Trotzdem gehen Chris – mit einer Gel-Frisur, an die sich nicht mal David Beckham zu seinen besten Styling-Zeiten getraut hätte – und Andreas in Gedanken schon wieder den nächsten Trick durch. Am Ende gewinnen sie 64.000 Euro und wollen noch 5.000 Euro aus der eigenen Geldbörse drauflegen. Feine Geste, keine Frage.

Mit ABBA geht die Musik für Matthias Opdenhövel aus

Mit Rekordgeschwindigkeit rauscht auch Moderator Matthias Opdenhövel durch die Fragen. Keine Fußball-Halbzeit ist vergangen, da sieht sich der 47-Jährige bereits in der „Todeszone“ mit einem möglichen Gewinn von 125.000 Euro angekommen.

Opdenhövel kommt vor dem Finale bei der Frage nach dem Mittelwert von 100 kurz ins Wackeln: War das noch gleich beim Body-Mass-Index, dem Ruhepuls, dem IQ oder dem weiblichen Taillenumfang der Fall? Der Telefonjoker hilft, Antwort C, der Intelligenz-Quotient. Mit ABBA geht die Musik für den Moderator allerdings aus. Dass die schwedische Band die erste Pop-Platte auf CD aufnahm, die zugleich ihr letztes Studioalbum werden sollte, weiß er nicht. Oh neeeeeein! Es bleibt bei sagenhaften 125.000 Euro.

Moderatorin Ruth Moschner und ihr Hausmüll

Fehlt welcher VIP? Ah ja, Moderatorin Ruth Moschner (41), die sich mit Günther Jauch zwischenzeitlich in Geheimsprache unterhält, die Fragen aber trotzdem so beantwortet, dass alle Zuschauer die Antworten verstehen. So erfährt der interessierte „WWM“-Fan, dass die US-Amerikaner mit dem Zeigefinger zu zählen beginnen, Zecken schnell das Hundertfache ihres Gewichts wiegen und Mülltonnen in drei Größen daherkommen (80, 120, 240 Liter). Bei dem letztgenannten Punkt dachte Moschner allerdings zunächst an eine Badewanne. „Ja warum wohl“, ereifert sich Jauch, „weil Sie den Müll noch nie runtergebracht haben, noch nie!“ Die Moderatorin sei gar „ein Messi und eine Umwelt-Sau“.

Neeeeein, das hat er nicht gesagt?! Ganz neue Töne vom Quizmaster. Vielleicht war Jauch aber auch nur von Moschners sehr auffälligem Mimik-Spiel genervt. Oder ihrem ständigen Gequietsche, mit dem sie den ein oder anderen eingedösten Zuschauer wieder geweckt haben dürfte. Letztlich scheitert die 41- Jährige bei 500.000 Euro.

So geht ein Promi-Special ohne richtig große Namen, dafür mit ordentlicher Unterhaltung zu Ende. Und, nicht zu vergessen, mit einem „der verzweifelten Neeeeeiins in der Geschichte der Sendung“, wie Jauch kommentiert. Danke dafür, Thomas Hermanns.