Hamburg. Mit seiner Reportage über den Hamburger Segelprofi Boris Herrmann wurde Wenig mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.

Erneut ist die Abendblatt-Redaktion ausgezeichnet worden. Autor Peter Wenig gewann den zweiten Preis beim Berufswettbewerb des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS) für seine Reportage über den Hamburger Segelprofi Boris Herrmann („Einmal um den Globus allein in einem Segelboot“).

Die Reportage erschien im November 2020 als Titelgeschichte im Sonnabend-Magazin des Abendblatts, unmittelbar vor dem Start der Vendée Globe, des härtesten Segelrennens der Welt.

Abendblatt-Autor mit Sportjournalistenpreis ausgezeichnet

Den ersten Rang belegte Boris Spannagel („Tagesspiegel“), den dritten Preis errang Claudio Catuogno („Süddeutsche Zeitung“). Im Vorjahr hatte Peter Wenig mit seiner Reportage über den Deutschland-Achter den Berufswettbewerb gewonnen, 2015 den dritten Platz mit einer Geschichte über eine skurrile Freundschaft zwischen einem Hamburger Fußballfan und Günter Netzer belegt.

2020 erhielten die Abendblatt-Redakteure Jens Meyer-Wellmann und Christoph Heinemann den Deutschen Reporterpreis für ihren Report über den Corona-Ausbruch am UKE. Heinemann gewann zudem im selben Jahr den Henri-Nannen-Preis für seine Geschichte „Soko ‚Cold Cases‘ – Chronik eines Versagens“ in der Kategorie lokale investigative Leistung.

Die Titelgeschichte von Peter Wenig ist auch im neuen Magazin „Boris“ erschienen:

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Die „Collector’s Edition – Boris Herrmann“ – alles über Deutschlands bekanntesten Segler, seine Regatten um die Welt und seine Mission: auf 100 Seiten, für 10 Euro (Treuepreis über das Abendblatt 8 Euro). Erhältlich in der Abendblatt-Geschäftsstelle (von Montag an), auf abendblatt.de/magazine, unter Telefon 040 / 333 66 999 sowie im Zeitschriftenhandel und bei Amazon.