Kiew. Nach seinem Überraschungsbesuch in der Hauptstadt Kiew spricht Hamburgs Bürgermeister über seine Eindrücke und die Lehren aus der Reise.
Überraschungsbesuch in Kiew
Tschentscher in der Ukraine: „Niemand denkt daran, aufzugeben“
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Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (l.) ließ sich bei seinem Überraschungsbesuch in Kiew von seinem Amtskollegen Vitali Klitschko die ukrainische Hauptstadt zeigen.
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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (r.) und sein Bruder Wladimir (l.) zeigten Peter Tschentscher eine Mauer mit Bildern von Opfern der völkerrechtswidrigen Annexion der Halbinsel Krim durch Putin und des russischen Überfalls auf die Ostukraine.
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Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (l.) besuchte in Kiew zusammen mit seinem Amtskollegen Vitali Klitschko (r.) und dessen Bruder Wladimir die im Krieg angegriffene Brücke über den Saint Volodymyr Descent, auch bekannt als Klitschko-Glasbrücke.
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Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher besuchte in Kiew ein Zentrum für traumatisierte Kinder.
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Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (r.) traf bei seinem Überraschungsbesuch in Kiew seinen Amtskollegen Vitali Klitschko. Der frühere Boxweltmeister, der lange in Hamburg lebte und trainierte, hatte Tschentscher bei einem Besuch in der Hansestadt zum Gegenbesuch eingeladen.
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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (l.) empfing an der Seite seines Bruders Wladimir Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (2. v. r.) und den deutschen Ukraine-Botschafter Martin Jäger (r.) zum vertraulichen Gespräch.
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Peter Tschentscher (l.) übergab Vitali Klitschko drei ehemalige Hochbahn-Linienbusse als Geschenk.
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Mit Wladimir Klitschko besuchte Peter Tschentscher in Kiew ein Tageszentrum für traumatisierte und verschleppte Kinder.
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Peter Tschentscher durfte sich ins Kiew ins Goldene Buch der Stadt eintragen.
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Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (l., mit dem deutschen Botschafter Martin Jäger) ist der erste Chef einer deutschen Landesregierung, der seit dem russischen Überfall auf die Ukraine die Hauptstadt Kiew besucht.
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Peter Tschentscher (l.) wurde am Bahnhof in Kiew vom deutschen Ukraine-Botschafter Martin Jäger begrüßt.
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Peter Tschentscher (r.) war in der Nacht von Polen aus mit dem Zug angereist.
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Tschentschers Reise war aus Sicherheitsgründen nicht angekündigt worden.
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Zuvor hatte Tschentscher (M.) an der Gedenkstätte in Józefów (Polen) einen Kranz in Gedenken an die Gräueltaten Hamburger Polizisten im Zweiten Weltkrieg niedergelegt.
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Auf dem Weg zur Gedenkstätte in Józefów wurde Tschentscher (r.) von Vertretern der polnischen Gemeinde begleitet.
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1942 hatten Hamburger Polizisten hier 1500 jüdische Kinder, Frauen und Männer erschossen.
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Eine Gedenktafel der Polizei Hamburg erinnert in Józefów an das Verbrechen im Zweiten Weltkrieg.
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