Hamburg. Drei Hamburger Restaurants zwischen Bramfeld und Kiez nehmen an der beliebten Abendblatt-Aktion teil. Weine sind inbegriffen.

„Gibt es vielleicht noch einen Nachschlag?“ Diese Frage, zugegebenermaßen etwas vornehmer formuliert, haben uns viele Feinschmecker gestellt, die seit Jahren die exklusiven „Lieblingsmenüs“ des Hamburger Abendblatts genießen.

Und tatsächlich geht deshalb eine der erfolgreichsten Aktionen unserer Zeitung jetzt schon in die nächste Runde: Drei spannende neue Restaurants nehmen an der laufenden „Jubiläumsstaffel“ teil (das Abendblatt feiert im Oktober seinen 75. Geburtstag).

Restaurant Hamburg: Diese drei Lokale servieren fünf Gänge für 75 Euro

Der jeweilige Kochstil mag individuell sein, was die drei Küchenchefs jedoch eint, ist das Streben nach neuen Kreationen und perfektem Geschmack – bei einem nahezu unvergleichlichen Preis-Leistungs-Verhältnis: Denn fünf feine Gänge – inklusive der von Rindchen’s Weinkontor fachmännisch kuratierten Weinbegleitung, Wasser und Espresso – kosten nur 75 Euro pro Person.

Appetit? Zum Beispiel auf geflämmten Lachs mit Fenchel-Zucchini-Wildkräutersalat und Knoblauch-Chili-Mayo oder rauchiges BBQ-Rind mit Wachsbohnen-Apfel-Salat und geröstetem Maisbrot? Nein, das wird nicht im Wilden Westen aufgetischt, sondern auf Gut Karlshöhe.

TV-Koch Thomas Sampl setzt auf Gut Karlshöhe auf „ehrliche Küche“

Dort, in der bisher noch eher kulinarischen Diaspora zwischen Bramfeld und Wellingsbüttel, hat der umtriebige und hochkreative TV-Koch Thomas Sampl („Simpel mit Sampl“, NDR) vor wenigen Wochen eine Dependance seiner Hobenköök („Hafenküche“) eröffnet.

„Ehrliche Küche“ – regional, saisonal und weitestgehend bio (gilt hier auch für die ausgewählten Weine) – servieren Sampl und sein Team auf dem idyllischen Landgut. Da spazieren auch schon mal ein paar Hühner am Tisch vorbei, während die Gäste ihre Blumenkohlsuppe mit Baba Ganoush, jenem Püree der arabischen Küche aus Auberginen und Sesampaste, löffeln. Auch dieser Gang gehört zum eigens für die Abendblatt-Leser erdachten Menü, das vom kommenden Freitag (7. Juli) an bis Anfang September serviert wird.

Restaurant Hamburg: Menü exklusiv für Abendblatt-Leser erdacht

Aus der Natur geht es dann rein in die Stadt, mitten auf den Kiez: Denn auch das Empire Riverside Hotel auf St. Pauli ist in dieser Staffel dabei. Dessen wunderschöne Bar 20up mit Blick über den Hafen mag schon sehr, sehr lange kein Geheimtipp mehr sein, das Restaurant Waterkant im ersten Stock vielleicht noch eher.

Bei Lounge-Musik und in stylisher Atmosphäre (der britische Stararchitekt David Chipperfield zeichnet unter anderem für die Messingwände, die den Speiseraum optisch abtrennen, verantwortlich) werden hier Calamari Carbonara mit Aal vom nahe gelegenen Fischmarkt und Tagliata vom zarten Holsteiner Rind mit grünem Spargel gereicht.

Restaurant Hamburg: Lieblingsmenü zwischen Bramfeld und Kiez

Es ist der perfekte Einstieg in einen Abend, der vielleicht noch bis nachts um halb eins auf der Reeperbahn weitergeht. Ab dem 7. Juli ist das Lieblingsmenü zu bestellen.

Gediegener geht es im Weissen Haus – der Name verpflichtet – zu. An der Elbe, auf der die großen Pötte vorbeiziehen, während die Gäste das Lieblingsmenü genießen, setzt Küchenchef Martin Weichelt mit seiner Crew zwischen September und Oktober unter anderem auf ein herbstliches Erbsensüppchen mit gebackener Praline vom Eisbein und Senfschaum. Selbstverständlich darf aber Thunfisch-Sashimi, der Lieblingsgang der Stammgäste, nicht fehlen – dieses Mal in einer Interpretation mit Kürbis und asiatischen Pilzen.

Jetzt Gutscheine für diese Hamburger Restaurants sichern

Das war ein Vorgeschmack, aber – wie gewohnt – stellen wir die einzelnen Menüs noch einmal jeweils ausführlich vor. Dann erfahren Sie auch noch mehr über den jeweiligen Küchenchef, dessen Quellen der Inspiration und natürlich Details über die Weine, die die Sommeliers von Rindchen’s Weinkontor ausgewählt haben.

Schon jetzt dürfen Sie sich aber natürlich die Gutscheine sichern, die in den Restaurants als eine Art Eintrittskarte gelten. Das Einzige, was noch nicht inbegriffen ist, ist ein kleines Trinkgeld von etwa zehn Prozent (Empfehlung der Knigge-Gesellschaft), das Sie gern vor Ort im Restaurant hinterlegen dürfen.