„Milliarden Mike“ erneut wegen Betrugs vor Gericht

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„Milliarden Mike“ erneut wegen Betrugs vor Gericht

13.11.2019, 22:24 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Von Daniel Herder

Milliarden-Mike: Mike Wappler bei einem Boxkampf. Jetzt steht er wieder in Hamburg vor Gericht. — Milliarden-Mike: Mike Wappler bei einem Boxkampf. Jetzt steht er wieder in Hamburg vor Gericht. © Imago / Chris Emil Janßen

Neustadt. Der Hang zu Protz und Pomp wird Mike Wappler immer wieder zum Verhängnis. Der jüngste Coup ist eine typische Wappler-Räuberpistole.

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Beim Ausgang: HÃ¤ftling flÃ¼chtet durch Toiletten-Fenster GroÃŸ-Einsatz fÃ¼r die LÃ¼becker Polizei am Freitagmittag um kurz nach 13 Uhr in Moisling. Ein HÃ¤ftling der JVA FuhlsbÃ¼ttel war zu Besuch bei seiner Schwester. Er entkam durch ein Toiletten-Fenster und flÃ¼chtete. Der Mann wurde von einem Beamten der JVA FuhlsbÃ¼ttel begleitet und trug FuÃŸfesseln. Als der Gefangene lÃ¤ngere Zeit auf Toilette blieb, schaute der Beamte nach. Der Mann hatte sich durch das Toiletten-Fenster aus dem Staub gemacht. Offensichtlich war die Flucht gut vorbereitet: Die Beamten fanden die FuÃŸfesseln unterhalb des Fensters. Der HÃ¤ftling, nach Informationen des NDR soll es sich um einen 55-jÃ¤hrigen Sicherungsverwahrten handeln, kÃ¶nnte UnterstÃ¼tzer gehabt haben. So soll bereits ein Volvo gewartet haben. Aber auch eine Fluch zu FuÃŸ ist mÃ¶glich. Ein SpÃ¼rhund der Polizei zeigte eine Fluchtrichtung nach Buntekuh an. Die Beamten suchten auch am Elbe-LÃ¼beck-Kanal nach dem Mann. Ãœber die IdenditÃ¤t des FlÃ¼chtigen haben weder die LÃ¼becker Polizei noch die Justizverwaltung Hamburg bisher Angaben gemacht.

Hamburg/Lübeck

„Milliarden-Mike“ entkommt durch ein Toilettenfenster

Beim Ausgang: HÃ¤ftling flÃ¼chtet durch Toiletten-Fenster GroÃŸ-Einsatz fÃ¼r die LÃ¼becker Polizei am Freitagmittag um kurz nach 13 Uhr in Moisling. Ein HÃ¤ftling der JVA FuhlsbÃ¼ttel war zu Besuch bei seiner Schwester. Er entkam durch ein Toiletten-Fenster und flÃ¼chtete. Der Mann wurde von einem Beamten der JVA FuhlsbÃ¼ttel begleitet und trug FuÃŸfesseln. Als der Gefangene lÃ¤ngere Zeit auf Toilette blieb, schaute der Beamte nach. Der Mann hatte sich durch das Toiletten-Fenster aus dem Staub gemacht. Offensichtlich war die Flucht gut vorbereitet: Die Beamten fanden die FuÃŸfesseln unterhalb des Fensters. Der HÃ¤ftling, nach Informationen des NDR soll es sich um einen 55-jÃ¤hrigen Sicherungsverwahrten handeln, kÃ¶nnte UnterstÃ¼tzer gehabt haben. So soll bereits ein Volvo gewartet haben. Aber auch eine Fluch zu FuÃŸ ist mÃ¶glich. Ein SpÃ¼rhund der Polizei zeigte eine Fluchtrichtung nach Buntekuh an. Die Beamten suchten auch am Elbe-LÃ¼beck-Kanal nach dem Mann. Ãœber die IdenditÃ¤t des FlÃ¼chtigen haben weder die LÃ¼becker Polizei noch die Justizverwaltung Hamburg bisher Angaben gemacht.

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