Geldstrafe für Bülent Ciftlik - Scholz fordert Rücktritt

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Ciftlik-Prozess

Geldstrafe für Bülent Ciftlik - Scholz fordert Rücktritt

28.06.2010, 19:48 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten

Von Markus Klemm

Der Hamburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Bülent Ciftlik (M) verlässt am Montag (28.06.2010) in Hamburg nach der Urteilsverkündung den Saal des Amtsgerichts St. Georg. Ciftlik ist wegen Vermittlung einer Scheinehe zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 80 Euro verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter sah es als erwiesen an, dass Ciftlik seine Ex-Freundin überredet hat, einen türkischen Bekannten zu heiraten, damit der eine Aufenthaltserlaubnis erhält. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0751 vom 28.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Der Hamburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Bülent Ciftlik (M) verlässt am Montag (28.06.2010) in Hamburg nach der Urteilsverkündung den Saal des Amtsgerichts St. Georg. Ciftlik ist wegen Vermittlung einer Scheinehe zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 80 Euro verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter sah es als erwiesen an, dass Ciftlik seine Ex-Freundin überredet hat, einen türkischen Bekannten zu heiraten, damit der eine Aufenthaltserlaubnis erhält. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno 0751 vom 28.06.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Trotz aller Beteuerungen ist der 38-jährige Bürgerschaftsabgeordnete wegen Vermittlung einer Scheinehe schuldig gesprochen worden.

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