Die dreijährige Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) - eine von der Deutschen Krankenhausgesellschaft geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen mit praktischen Teilen - soll die Auszubildenden mit den vielfältigen Aufgaben im Operationssaal und in den Bereichen Ambulanz, Endoskopie und Zentralsterilisation vertraut machen. Zu den Aufgaben gehören etwa Vor- und Nachbereitung des Operationssaales inklusive der Instrumente, das Assistieren des Operationsteams, die selbstständige Organisation und Koordination von Arbeitsabläufen in verschiedenen Abteilungen sowie administrative Aufgaben. Die Vergütung reicht von gut 720 Euro im 1. bis zu gut 875 Euro im 3. Ausbildungsjahr.