Was macht eigentlich ein Tätowierer? - Hamburger Abendblatt

20.02.23

Was macht eigentlich ein Tätowierer?

Maik Frey hat sein Tätowierer-Handwerk durch Anleitung und viel Übung gelernt. Eine gesetzlich geregelte Ausbildung gibt es nicht. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Für kleinere Motive plant Tätowierer Maik Frey etwa zwei Stunden ein. Soll es größer werden, müssen Kunden schon mal mit sechs Stunden rechnen. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Kunst nach Kundenwunsch: Oft dienen Fotos als Vorlage für ein Tattoo. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Sichere Nadeln: In Tattoo-Studios muss penibel auf Hygiene geachtet werden. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Maik Frey führt seit über 30 Jahren ein Tattoo-Studio. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Nicht sofort stechen: Bevor er sich ans Werk macht, prüft Tätowierer Maik Frey, ob die Haut intakt ist. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Vom Siebdrucker zum Tätowierer: Mit Farben hat Maik Frey schon immer gearbeitet. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Tätowierer schaffen Kunstwerke, die dauerhaft unter die Haut gehen. Dafür brauchen sie viel Fingerspitzengefühl. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild
Früher waren Tattoos vor allem bei Rockern und Punkern beliebt. Heute zählt Maik Frey die unterschiedlichsten Menschen zu seinen Kunden. Foto: Christoph Schmidt/dpa-tmn/Archivbild

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