Ob auf Exkursion am Äquator oder mit Kittel im Labor: Insektenforscher haben vielfältige berufliche Einsatzmöglichkeiten.
Ob auf Exkursion am Äquator oder mit Kittel im Labor: Insektenforscher haben vielfältige berufliche Einsatzmöglichkeiten. © Matthias Rietschel/dpa-tmn
Um Insekten - wie etwa diesen Fichtenzapfenzünsler - eingehend untersuchen zu können, müssen sie gesammelt, präpariert und etikettiert werden.
Um Insekten - wie etwa diesen Fichtenzapfenzünsler - eingehend untersuchen zu können, müssen sie gesammelt, präpariert und etikettiert werden. © Matthias Rietschel/dpa-tmn
Wissenschaftliche Karrieren brauchen Durchhaltevermögen: Matthias Nuß, Leiter der Sektion Lepidoptera am Senckenberg Museum für Tierkunde, arbeitet im Labor an einem Stereomikroskop am Präparat eines Kleinschmetterlinges.
Wissenschaftliche Karrieren brauchen Durchhaltevermögen: Matthias Nuß, Leiter der Sektion Lepidoptera am Senckenberg Museum für Tierkunde, arbeitet im Labor an einem Stereomikroskop am Präparat eines Kleinschmetterlinges. © Matthias Rietschel/dpa-tmn
Früher war er selbst weltweit auf Exkursionen unterwegs, heute ist Schmetterlingsforscher Matthias Nuß Leiter der Sektion Lepidoptera am Senckenberg Museum für Tierkunde.
Früher war er selbst weltweit auf Exkursionen unterwegs, heute ist Schmetterlingsforscher Matthias Nuß Leiter der Sektion Lepidoptera am Senckenberg Museum für Tierkunde. © Matthias Rietschel/dpa-tmn
Sein Weg in die Insektenforschung war ungewöhnlich: Entomologe Matthias Nuß hat sich erst in seiner Doktorarbeit mit Schmetterlingen beschäftigt.
Sein Weg in die Insektenforschung war ungewöhnlich: Entomologe Matthias Nuß hat sich erst in seiner Doktorarbeit mit Schmetterlingen beschäftigt. © Matthias Rietschel/dpa-tmn
Schon als Kind haben ihn Schmetterlinge fasziniert: Nun ist Matthias Nuß Leiter der Sektion Lepidoptera des Museumsverbunds Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden.
Schon als Kind haben ihn Schmetterlinge fasziniert: Nun ist Matthias Nuß Leiter der Sektion Lepidoptera des Museumsverbunds Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden. © Matthias Rietschel/dpa-tmn