Für die meisten Hausverwalter gibt es zwei Einsatzgebiete: Wohnungseigentumsverwaltung und Mietverwaltung. Aber durch die wachsende Zahl an Einkaufszentren nimmt auch das Center-Management zu.

Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt und an keine Qualifikation gebunden. "Idealerweise hat ein Verwalter eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann absolviert", sagt Peter Waßmann vom Bundesfachverband Wohnungs- und Immobilienverwalter. Auch Kaufleute mit technischem Verständnis üben den Beruf aus. Quereinsteiger können sich zum Fachverwalter für Wohnungseigentum weiterbilden.

Voraussetzungen: kaufmännisches und technisches Verständnis, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick.

Zurzeit sind Immobilienkaufleute gesucht, Fachkräfte sind knapp. Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 1800 und 2400 Euro.