Nach einer Kündigung sollten Betroffene sich bewusst machen:

Eine Schockphase ist ganz normal. Nach etwa zwei Wochen sollte diese in Gespräche mit Freunden übergehen.

Die Tatsachen vertuschen oder kleinreden ist ein Fehler. Ebenso warnen Karriereexperten vor Panik und falschem Aktionismus. Wichtig ist eine gezielte Vorbereitung der Bewerbungen.

Wichtige Fragen sind: Was kann ich gut? An welcher Tätigkeit habe ich Spaß? Was möchte ich nicht (mehr)? Wo sind Krafträuber? Wie werde ich wahrgenommen? Für ein Feedback können auch Freunde befragt werden.

Der Erfolg hat viel mit der eigenen Einstellung zu tun. Es gilt: Ich bestimme selbst, welche Gedanken ich habe. Und wie ich das vermeintliche Scheitern als Chance für berufliche Veränderungen oder einen Neubeginn begreife.

Eine Freistellung nutzen und sich nicht auf der vermeintlichen finanziellen Sicherheit ausruhen.