Unverschuldet in Geldnot: Hier finden Betroffene Hilfe - Hamburger Abendblatt

Aktualisiert: 08.12.22

Unverschuldet in Geldnot: Hier finden Betroffene Hilfe

In finanzielle Not geraten? In manchen Fällen können Stiftungen unterstützen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Nur noch ein Schatten Ihrer selbst? Ein Schicksalsschlag kann Menschen komplett aus der Bahn werfen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/dpa-tmn
Manche Stiftungen können nicht nur finanzielle Hilfestellung geben, sondern auch beraten. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

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Schnee, Schnee und noch mehr Schnee: Am Hafen waren am Dienstag die schönen Seiten des Winters zu erleben.

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Der Winter hat Bayern im Griff. In Bad Wörishofen im Unterallgäu sind Samstagnacht 50 Zentimeter Neuschnee gefallen.

Das Moderatorenteam Pedro Pinto (l.) und Esther Sedlaczek begrüßen in der Elbphilharmonie den früheren italienischen Torwart Gianluigi Buffon.

Polarlichter gibt es nicht nur im hohen Norden. Auch über Deutschland leuchten sie regelmäßig, wie hier am Himmel über Schillig (Kreis Friesland).

Das Bild „Kreidefelsen auf Rügen“ von Caspar David Friedrich wird in der Galerie der Gegenwart von Mitarbeitern ausgepackt.

Fotos: Roland Magunia

Besondere Ehre: Zum 100. Geburtstag erhielt Henry Kissinger den Bayerischen Maximiliansorden, überreicht von Ministerpräsident Markus Söder.

ARCHIV - Moderator Thomas Gottschalk (l) reicht seinem Wettkandidaten, dem damaligen Chefredakteur des Satiremagazins «Titanic», Bernd Fritz, während der ZDF-Show «Wetten dass...?» am 03.09.1988 in Stuttgart einen Buntstift. Dieser enthüllt nach seiner Wette, bei der er die Farbe von Buntstiften am Geschmack erkannt haben will, dass er unter der Brille durchgeguckt habe. Am Samstag (03.12.2011) präsentiert Gottschalk zum letzten Mal «Wetten, dass..?». Binnen 30 Jahren hat sich die ZDF-Sendung zu Europas erfolgreichster Fernsehshow entwickelt. 150 der bislang 198 Ausgaben moderierte Thomas Gottschalk, ein Nachfolger steht noch nicht fest. Foto: Bernd Weissbrod (zu dpa-Themenpaket «Wetten, dass..?» vom 29.11.2011) +++ dpa-Bildfunk +++

Islands Präsident Olafur Ragnar Grímsson bei der Abgabe seiner Stimme. Die Regierung des Landes erklärte bereits, dass sie das Votum des Volkes akzeptieren werde.