G7-Staaten greifen Japans Währung unter die Arme

Ein Angebot von

Region

Abwertung des Yen

G7-Staaten greifen Japans Währung unter die Arme

18.03.2011, 14:40 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten

Von Andreas Framke, Reinhard Becker und Stefan Schaaf

Japanese 10,000 yen notes (L) and $100 dollar notes are seen in this picture illustration taken October 22, 2010 at the main office of the Korea Exchange Bank in Seoul. The yen surged to a record high against the dollar and Asian shares fell on Thursday after U.S. officials said the risk of a catastrophic radiation leak from an earthquake-stricken Japanese nuclear plant was rising. REUTERS/Truth Leem (SOUTH KOREA - Tags: BUSINESS POLITICS DISASTER) — Japanese 10,000 yen notes (L) and $100 dollar notes are seen in this picture illustration taken October 22, 2010 at the main office of the Korea Exchange Bank in Seoul. The yen surged to a record high against the dollar and Asian shares fell on Thursday after U.S. officials said the risk of a catastrophic radiation leak from an earthquake-stricken Japanese nuclear plant was rising. REUTERS/Truth Leem (SOUTH KOREA - Tags: BUSINESS POLITICS DISASTER) © REUTERS | REUTERS

In der Japan-Krise war die Landeswährung Yen unaufhörlich gestiegen - eine Gefahr für die Exportwirtschaft. Die G7 handeln jetzt dagegen.

Mehr zum Thema

Japanische Wirtschaft fürchtet längere Durststrecke

Von abendblatt.de

Lage in Fukushima

Grundwasser nahe AKW: Tepco bestätigt erhöhte Jod-Werte

Von abendblatt.de

Folgen von Fukushima

Jede zweite Hamburger Firma von Japan-Katastrophe betroffen

ILLUSTRATION - Herwig Fischer von der Berufsfeuerwehr Freiburg hält am Dienstag (15.03.2011) einen Geigerzähler vor ein Radioaktivitätswarnschild. Nach der Reaktorkatastrophe in Japan gibt es nach Ansicht der EU-Kommission für Menschen in Europa keinerlei Gesundheitsgefahren. Foto: Patrick Seeger dpa/lsw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Angst vor dem Super-Gau

Panikkäufe weltweit: Ansturm auf Jod und Geigerzähler

ARCHIV - Eine Frau telefoniert am 26.07.2005 in einer Wohnung in Karlsruhe (gestellte Aufnahme). Auf der offiziellen Tagesordnung des Kabinetts stehen am Mittwoch (02.03.) die Pläne für kostenlose Telefon-Warteschleifen. Nach dem Willen der Regierung sollen Anrufer im kommenden Jahr für die Wartezeit bei Service-Hotlines nichts mehr zahlen. Foto: Uli Deck dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Hilfe für Japan

Telekom spendet Gesprächsminuten nach Japan

weitere Artikel anzeigen

An evacuee (C) is tested for radiation exposure in a shelter in Kawamata, Fukushima Prefecture, on March 13, 2011. Anxiety is growing among evacuees in the area after a blast occurred the previous day at the Fukushima No. 1 nuclear power plant hit by the March 11 massive earthquake and fears increased over radioactive leaks. (Kyodo/Maxppp) *** GERMANY ONLY *** (ACHTUNG: Verwendung nur in Deutschland!) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Lübecker Firma spendet Schutzanzüge für Japan

Von Jan Schwartz

Koffer stehen am Sonntag (13.03.2011) auf dem Flughafen Narita bei Tokio, Japan, während Reisende auf einen Flug warten. Erdbeben, Tsunami, Atomgefahr: Viele wollen nur noch weg. Am Flughafen Narita warten Japan-Reisende auf ihren Rückflug. Viele Deutsche sollen das Land bereits verlassen haben. Foto: Hannibal dpa (Zu dpa-KORR «Nur noch raus» - Deutsche und Urlauber verlassen Japan

Flucht aus Japan

Hamburger Firmen holen deutsche Mitarbeiter nach Hause

Von Daniela Sürmlinger, Melanie Wassink, Caroline Rudelt

Atomkatastrophe in Japan

Lufthansa fliegt einen großen Bogen um Tokio

Von Andreas Kröner

ARCHIV - Ein Mann arbeitet am 09.11.2010 in der Produktion im BMW-Werk in Dingolfing (Niederbayern) an einem BMW der 5er Reihe. BMW lädt am Dienstag (15.03.2011) zur Bilanz-Pressekonferenz. Foto: Armin Weigel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Naturkatastrophe am Pazifik

BMW holt Mitarbeiter aus Japan nach Hause

Büro der Otto Group in Japan stark beschädigt

ILLUSTRATION - Herwig Fischer von der Berufsfeuerwehr Freiburg hält am Dienstag (15.03.2011) einen Geigerzähler vor ein Radioaktivitätswarnschild. Nach der Reaktorkatastrophe in Japan gibt es nach Ansicht der EU-Kommission für Menschen in Europa keinerlei Gesundheitsgefahren. Foto: Patrick Seeger dpa/lsw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Japanische Importe

Waren aus Japan: Das sollten Sie jetzt wissen

Von Jan Dörner und Phillipp Saure

Nach der Naturkatastrophe droht die Rezession

Von Steffen Preißler und Daniela Stürmlinger

Hyang-Suk Cha, Geschäftsführerin vom

Importe aus Japan

Experte: Strahlen-Grenzwerte für Lebensmittel gelockert

Von abendblatt.de

Auch fast zwei Wochen nach dem schweren Beben in Japan läuft die Industrieproduktion nur schleppend an. Toyota lässt Fabriken wegen fehlender Teile länger geschlossen

Toyota stoppt US-Produktion - Tepco-Aktie stürzt ab

Börsen brechen weltweit ein - Ökostrom-Aktien steigen

A worker walks in a container area at a port in Tokyo February 23, 2011. Japan's annual export growth slowed to its weakest pace in more than a year in January and the trade balance swung to a deficit for the first time in almost two years as shipments to China lost steam, but economists say the central bank's forecast for an export-led recovery remains intact. REUTERS/Toru Hanai (JAPAN - Tags: BUSINESS)

Radioaktive Strahlung

Atomunglück in Japan: Wie gefährdet ist Hamburg?

Von Verena Töpper