Detroit. Spitzentempo von 160 km/h, Lenkpad und Elektroantrieb: VW hat den Elektrobus I.D.Buzz vorgestellt. Er ähnelt dem legendären Bulli.

Er soll zu einer Ikone seiner Zeit werden: Volkswagen hat auf der Detroit Motor Show (bis 22. Januar) den I.D. Buzz vorgestellt. Ein Elektrofahrzeug im Stil des legendären T1 Bulli aus den 1960er Jahren.

Angetrieben von zwei E-Motoren mit zusammen 275 kW/374 PS, beschleunigt der Microbus für morgen dem Wolfsburger Autokonzern zufolge in knapp fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht ein elektronisch limitiertes Spitzentempo von 160 km/h.

Ihre Energie ziehen die Motoren aus einem 111 kWh großen Lithium-Ionen-Akku, mit dem laut Normberechnung über 600 Kilometer Reichweite möglich sind. Ein Schnellladesystem soll danach den Aufenthalt an der Steckdose verkürzen: Bei 150 kW-Ladeleistung soll der Akku bereits nach 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt sein.

Die Höhepunkte der Detroit Motor Show

Er ist wieder da, der legendäre VW-Bulli. Doch die Technik ist moderner. Denn im I.D. Buzz arbeiten zwei Elektromotoren, die Batterie soll mit einer Füllung für Strecken bis zu 600 Kilometer reichen. Stilistisch ähnelt der I.D. Buzz dem legendären Bulli aus den 1960ern. Der elektrische Kleinbus ist knapp fünf Meter lang. VW stellt den Wagen auf der Detroit Motor Show vor, der größten Autoshow der USA.
Er ist wieder da, der legendäre VW-Bulli. Doch die Technik ist moderner. Denn im I.D. Buzz arbeiten zwei Elektromotoren, die Batterie soll mit einer Füllung für Strecken bis zu 600 Kilometer reichen. Stilistisch ähnelt der I.D. Buzz dem legendären Bulli aus den 1960ern. Der elektrische Kleinbus ist knapp fünf Meter lang. VW stellt den Wagen auf der Detroit Motor Show vor, der größten Autoshow der USA. © REUTERS | JOE WHITE
Angetrieben von zwei E-Motoren mit zusammen 275 kW/374 PS beschleunigt der Microbus für morgen dem Hersteller zufolge in knapp fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht ein elektronisch limitiertes Spitzentempo von 160 km/h. Ihre Energie ziehen die Motoren aus einem 111 kWh großen Lithium-Ionen-Akku. Ein Schnellladesystem soll danach den Aufenthalt an der Steckdose verkürzen: Bei 150 kW-Ladeleistung soll der Akku bereits nach 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt sein.
Angetrieben von zwei E-Motoren mit zusammen 275 kW/374 PS beschleunigt der Microbus für morgen dem Hersteller zufolge in knapp fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht ein elektronisch limitiertes Spitzentempo von 160 km/h. Ihre Energie ziehen die Motoren aus einem 111 kWh großen Lithium-Ionen-Akku. Ein Schnellladesystem soll danach den Aufenthalt an der Steckdose verkürzen: Bei 150 kW-Ladeleistung soll der Akku bereits nach 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt sein. © REUTERS | JOE WHITE
Im Rampenlicht steht auch dieser koreanische Newcomer mit europäischen Wurzeln: Die neue Sportlimousine Kia Stinger feiert auf der Detroiter Messe ihre Weltpremiere. Das fünfsitzige Fließheckmodell ist das bisher leistungsstärkste in der Kia-Geschichte und setzt einen neuen Impuls in einem Segment, das zurzeit vor allem durch Modelle europäischer Automobilhersteller geprägt wird.
Im Rampenlicht steht auch dieser koreanische Newcomer mit europäischen Wurzeln: Die neue Sportlimousine Kia Stinger feiert auf der Detroiter Messe ihre Weltpremiere. Das fünfsitzige Fließheckmodell ist das bisher leistungsstärkste in der Kia-Geschichte und setzt einen neuen Impuls in einem Segment, das zurzeit vor allem durch Modelle europäischer Automobilhersteller geprägt wird. © dpa | David Guralnick
Der Kia Stinger wird mit verschiedenen Motorisierungen und Antriebsvarianten sowie einer luxuriösen Komfortausstattung angeboten und kommt Ende dieses Jahres in den USA und in Europa in den Handel.
Der Kia Stinger wird mit verschiedenen Motorisierungen und Antriebsvarianten sowie einer luxuriösen Komfortausstattung angeboten und kommt Ende dieses Jahres in den USA und in Europa in den Handel. © dpa | David Guralnick
Er wurde nach dem Riesen der griechischen Mythologie benannt: VW stellt seinen neuen Siebensitzer-SUV „Atlas“ vor. Der Siebensitzer bietet vor allem eines: Platz. Die dritte Sitzreihe soll durch innovative Klappsitze leicht zugänglich sein.
Er wurde nach dem Riesen der griechischen Mythologie benannt: VW stellt seinen neuen Siebensitzer-SUV „Atlas“ vor. Der Siebensitzer bietet vor allem eines: Platz. Die dritte Sitzreihe soll durch innovative Klappsitze leicht zugänglich sein. © REUTERS | BRENDAN MCDERMID
Mit einer Länge von 5,04 Meter, einer Breite von 1,98 Meter und einer Höhe von 1,77 Meter ist er größer als jeder andere US-Volkswagen.
Mit einer Länge von 5,04 Meter, einer Breite von 1,98 Meter und einer Höhe von 1,77 Meter ist er größer als jeder andere US-Volkswagen. © dpa | Uli Deck
Volkswagen stellt den Tiguan Allspace vor, einen neuen sportlichen Geländewagen und eine längere Variante des Tiguan. Die Markteinführung des Siebensitzers ist für den Sommer geplant. Die Preise sollen bei knapp unter 30.000 Euro beginnen, so VW weiter.
Volkswagen stellt den Tiguan Allspace vor, einen neuen sportlichen Geländewagen und eine längere Variante des Tiguan. Die Markteinführung des Siebensitzers ist für den Sommer geplant. Die Preise sollen bei knapp unter 30.000 Euro beginnen, so VW weiter. © REUTERS | BRENDAN MCDERMID
Um Platz für die Option auf eine dritte Sitzreihe zu schaffen, wurde der Radstand des SUVs laut VW um elf und der hintere Überhang um weitere zehn Zentimeter gestreckt. Das soll zudem den Knieraum auf der verschiebbaren Rückbank in der zweiten Reihe um sechs Zentimeter erweitern und das Kofferraumvolumen um 115 Liter vergrößern. Im besten Fall schluckt der auf 4,70 Meter gewachsene Geländewagen deshalb jetzt 730 bis 1770 Liter Gepäck. Im Bug ändert sich beim Allspace gegenüber dem Basismodell nichts: Es bleibt bei drei Benzinern mit 110 kW/150 PS bis 162 kW/220 PS und drei Dieseln von 110 kW/150 PS bis 176 kW/240 PS, so der Hersteller weiter.
Um Platz für die Option auf eine dritte Sitzreihe zu schaffen, wurde der Radstand des SUVs laut VW um elf und der hintere Überhang um weitere zehn Zentimeter gestreckt. Das soll zudem den Knieraum auf der verschiebbaren Rückbank in der zweiten Reihe um sechs Zentimeter erweitern und das Kofferraumvolumen um 115 Liter vergrößern. Im besten Fall schluckt der auf 4,70 Meter gewachsene Geländewagen deshalb jetzt 730 bis 1770 Liter Gepäck. Im Bug ändert sich beim Allspace gegenüber dem Basismodell nichts: Es bleibt bei drei Benzinern mit 110 kW/150 PS bis 162 kW/220 PS und drei Dieseln von 110 kW/150 PS bis 176 kW/240 PS, so der Hersteller weiter. © dpa | Uli Deck
Grill mit Geschichte: Der Mercedes-AMG GT übernimmt vom R-Modell den großen Kühlergrill, der an Rennsportwagen der 1950er Jahre erinnern soll. Außerdem gibt es eine aktive Luftführung im Bug, eine Hinterachslenkung und stärkere Motoren. Mit dem Facelift hat Mercedes-AMG das Motorenprogramm neu sortiert: Künftig gibt es den vier Liter großen V8-Turbo für Coupé und Roadster in drei Leistungsstufen: als Grundmodell mit jetzt 350 kW/476 PS, als GT S mit 384 kW/522 PS nur im Coupé sowie als GT C mit 410 kW/557 PS. Damit soll der Sportwagen Spitzengeschwindigkeiten zwischen 302 und 317 km/h erreichen.
Grill mit Geschichte: Der Mercedes-AMG GT übernimmt vom R-Modell den großen Kühlergrill, der an Rennsportwagen der 1950er Jahre erinnern soll. Außerdem gibt es eine aktive Luftführung im Bug, eine Hinterachslenkung und stärkere Motoren. Mit dem Facelift hat Mercedes-AMG das Motorenprogramm neu sortiert: Künftig gibt es den vier Liter großen V8-Turbo für Coupé und Roadster in drei Leistungsstufen: als Grundmodell mit jetzt 350 kW/476 PS, als GT S mit 384 kW/522 PS nur im Coupé sowie als GT C mit 410 kW/557 PS. Damit soll der Sportwagen Spitzengeschwindigkeiten zwischen 302 und 317 km/h erreichen. © dpa | Daimler AG
Mercedes frischt den GLA auf. Der Stuttgarter Hersteller zeigt den kompakten Geländewagen mit retuschiertem Design, erweiterter Motorpalette und neuen Ausstattungsmerkmalen. Die Preise beginnen künftig bei 28.941 Euro. Die Auslieferung der neuen Modelle startet im Frühjahr, teilte der Hersteller mit. Zu erkennen ist der GLA von außen vor allem an neuen Stoßfängern, frischen Farben und Felgen sowie der Option auf LED-Scheinwerfer.
Mercedes frischt den GLA auf. Der Stuttgarter Hersteller zeigt den kompakten Geländewagen mit retuschiertem Design, erweiterter Motorpalette und neuen Ausstattungsmerkmalen. Die Preise beginnen künftig bei 28.941 Euro. Die Auslieferung der neuen Modelle startet im Frühjahr, teilte der Hersteller mit. Zu erkennen ist der GLA von außen vor allem an neuen Stoßfängern, frischen Farben und Felgen sowie der Option auf LED-Scheinwerfer. © dpa | Uli Deck
Neuerungen gibt es auch bei Ausstattung und Ambiente: unter anderem modifizierte Sitze sowie eine 360-Grad-Kamera und Komfortzugang ohne Schlüssel. Neu in der Palette der fünf Benziner und drei Diesel von 80 kW/109 PS bis 280 kW/381 PS ist der GLA 220, der mit 135 kW/184 PS die Lücke zwischen dem A 200 und dem A 250 schließt. Serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet, kostet er mindestens 37.146 Euro, so Mercedes weiter.
Neuerungen gibt es auch bei Ausstattung und Ambiente: unter anderem modifizierte Sitze sowie eine 360-Grad-Kamera und Komfortzugang ohne Schlüssel. Neu in der Palette der fünf Benziner und drei Diesel von 80 kW/109 PS bis 280 kW/381 PS ist der GLA 220, der mit 135 kW/184 PS die Lücke zwischen dem A 200 und dem A 250 schließt. Serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet, kostet er mindestens 37.146 Euro, so Mercedes weiter. © dpa | Uli Deck
Luxus-Flaggschiff: Von 2018 an soll ein Q8 die SUV-Palette von Audi luxuriös ergänzen. Der Geländewagen ist mit 5,02 Metern Länge und 1,70 Metern Höhe nicht nur etwas kompakter als der Q7 und mit seinem stark abfallenden Heck schnittiger gezeichnet. Auch die aggressiv wirkende Front und das geglättete Heck sorgen für Eigenständigkeit. Für das Serienmodell ist mit der gesamten Motorenpalette des Q7 zu rechnen. Auf der Messe steht der Q8 zunächst aber als Plug-in-Hybrid mit einem drei Liter großen V6-Benziner und einem E-Motor, die zusammen auf 330 kW/449 PS Systemleistung kommen.
Luxus-Flaggschiff: Von 2018 an soll ein Q8 die SUV-Palette von Audi luxuriös ergänzen. Der Geländewagen ist mit 5,02 Metern Länge und 1,70 Metern Höhe nicht nur etwas kompakter als der Q7 und mit seinem stark abfallenden Heck schnittiger gezeichnet. Auch die aggressiv wirkende Front und das geglättete Heck sorgen für Eigenständigkeit. Für das Serienmodell ist mit der gesamten Motorenpalette des Q7 zu rechnen. Auf der Messe steht der Q8 zunächst aber als Plug-in-Hybrid mit einem drei Liter großen V6-Benziner und einem E-Motor, die zusammen auf 330 kW/449 PS Systemleistung kommen. © dpa | Audi AG
Der US-Autobauer GM präsentiert die Neuauflage des Chevrolet Traverse. Große Geländewagen (SUV) wie der Traverse sind vor allem bei US-Kunden beliebt.
Der US-Autobauer GM präsentiert die Neuauflage des Chevrolet Traverse. Große Geländewagen (SUV) wie der Traverse sind vor allem bei US-Kunden beliebt. © REUTERS | REBECCA COOK
Der neue GMC 2018 Terraine ist um sieben Zentimeter gekürzt worden. Dafür ist ein 1,5 und ein 2,0 Liter großer Turbo-Benzinmotor sowie ein 1,6 Liter großer Turbodiesel eingebaut.
Der neue GMC 2018 Terraine ist um sieben Zentimeter gekürzt worden. Dafür ist ein 1,5 und ein 2,0 Liter großer Turbo-Benzinmotor sowie ein 1,6 Liter großer Turbodiesel eingebaut. © REUTERS | REBECCA COOK
Der neue GMC 2018 Terraine in blau.
Der neue GMC 2018 Terraine in blau. © REUTERS | REBECCA COOK
Am Stand von Disney/Pixar gibt es einen besonderen Augenschmaus: In Lebensgröße wird ein automobiler Protagonist aus „Cars 3“ präsentiert.
Am Stand von Disney/Pixar gibt es einen besonderen Augenschmaus: In Lebensgröße wird ein automobiler Protagonist aus „Cars 3“ präsentiert. © REUTERS | BRENDAN MCDERMID
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I.D. Buzz kann auch autonom fahren

Der elektrische Kleinbus hat einen Radstand von 3,30 Metern und ist knapp fünf Meter lang. Mit der gesamten Antriebstechnik im Wagenboden reicht das dem Hersteller zufolge für bis zu acht Sitze und zwei Kofferräume. Vorne fasst der Buzz zwar nur 200 Liter. Doch im Heck kann man je nach Bestuhlung zwischen 660 und 4600 Litern einladen.

Wie es für Mitte des nächsten Jahrzehnts erwartet wird, kann der Buzz auf weiten Strecken autonom fahren. Dafür hat VW den Wagen nicht nur mit den nötigen Sensoren bestückt, sondern auch den Innenraum modifiziert: Das Lenkrad wird zum Lenkpad und zieht sich ins Armaturenbrett zurück, sobald der Autopilot ab etwa 2025 das Kommando übernimmt.

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Gleichzeitig kann man die Sitze in der ersten Reihe um 180 Grad drehen und sich während der Fahrt den Hinterbänklern zuwenden, teilt VW weiter mit. Dazu gibt es ein neuartiges Beleuchtungs- und Materialkonzept sowie einen Tabletcomputer für alle wichtigen Anzeigen, den man beim Aussteigen einfach mitnehmen kann. Bis 2022 soll der Bulli serienreif sein. (dpa/jha)

Das ist der neue VW-Bus I.D. Buzz

Volkswagen bringt den Bulli zurück auf die Straße. Der Wolfsburger Konzern will bis 2022 den I.D. Buzz serienmäßig produzieren – ein Elektrobus, der optisch an den klassischen Bulli erinnert.
Volkswagen bringt den Bulli zurück auf die Straße. Der Wolfsburger Konzern will bis 2022 den I.D. Buzz serienmäßig produzieren – ein Elektrobus, der optisch an den klassischen Bulli erinnert. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
Der Wagen wird von zwei E-Motoren angetrieben und kann ein Spitzentempo von 160 km/h erreichen.
Der Wagen wird von zwei E-Motoren angetrieben und kann ein Spitzentempo von 160 km/h erreichen. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
Über 600 Kilometer Reichweite sollen mit dem I.D. Buzz möglich sein. Und bei 150 kW-Ladeleistung soll der Akku bereits nach 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt sein.
Über 600 Kilometer Reichweite sollen mit dem I.D. Buzz möglich sein. Und bei 150 kW-Ladeleistung soll der Akku bereits nach 30 Minuten zu 80 Prozent gefüllt sein. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
Statt eines Lenkrads hat der Bulli ein Lenkpad. Ein Tabletcomputer zeigt alle wichtigen Informationen an.
Statt eines Lenkrads hat der Bulli ein Lenkpad. Ein Tabletcomputer zeigt alle wichtigen Informationen an. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
Der Bus soll auf weiten Strecken autonom fahren können. Ein Autopilot übernimmt dann das Kommando. Die vorderen Sitze können dann um 180 Grad gedreht werden.
Der Bus soll auf weiten Strecken autonom fahren können. Ein Autopilot übernimmt dann das Kommando. Die vorderen Sitze können dann um 180 Grad gedreht werden. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
VW zufolge können bis zu acht Personen im Wagen mitfahren.
VW zufolge können bis zu acht Personen im Wagen mitfahren. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
Die hinteren Sitze lassen sich je nach Version drehen oder auf Gleitschienen verschieben.
Die hinteren Sitze lassen sich je nach Version drehen oder auf Gleitschienen verschieben. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
In der Mitte befindet sich auf Wunsch ein ausklappbarer Tisch.
In der Mitte befindet sich auf Wunsch ein ausklappbarer Tisch. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
Der I.D. Buzz kann auch zum rollenden Schlafzimmer werden und die Sitzbänke in eine Liegewiese verwandelt werden.
Der I.D. Buzz kann auch zum rollenden Schlafzimmer werden und die Sitzbänke in eine Liegewiese verwandelt werden. © Volkswagen AG | Volkswagen AG
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