Home Wirtschaft Feuer beim Geflügelproduzenten Wiesenhof Großbrand Feuer beim Geflügelproduzenten Wiesenhof 29.03.2016, 17:04 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Die Produktionsanlage des Geflügelproduzenten Wiesenhof im niedersächsischen Lohne wurde am Ostermontag von einem Großbrand zerstört. Ein Großbrand auf dem Gelände des Geflügelproduzenten Wiesenhof in Lohne (Niedersachsen) ist an Ostermontag ausgebrochen. © dpa | Lars Klemmer Innerhalb kurzer Zeit standen zwei Hallen des Geflügelproduzenten lichterloh in Flammen. © dpa | Nwm-Tv Stundenlang stiegen schwarze Rauchwolken über dem Gelände auf. Anwohnern wurde geraten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. © dpa | Lars Klemmer Rund 400 Feuerwehrleute waren mit den Löscharbeiten beschäftigt. © dpa | Lars Klemmer Der Schaden durch den Großbrand soll nach ersten Schätzungen im zweistelligen Millionenbereich liegen. © REUTERS | INA FASSBENDER Bei Wiesenhof in Lohne sind rund 1200 Menschen beschäftigt. Bis auf Weiteres kann dort nicht mehr produziert werden. © dpa | Lars Klemmer Vor dem betroffenen Gebäude griff das Feuer auch auf Lastwagen über. © dpa | Lars Klemmer Feuerwehrleute mussten sich mit Atemschutzmasken vor dem dichten Rauch schützen. © dpa | Lars Klemmer Teilweise brannten auch Fahrzeuge vor der Produktionshalle komplett aus. © dpa | Lars Klemmer Der Feuerwehreinsatz dauerte viele Stunden an – bis zum Dienstagmorgen. © REUTERS | INA FASSBENDER Das Ausmaß der Zerstörung ist groß, wie man vor allem von einer Drehleiter der Feuerwehr aus erkennen kann. © dpa | Lars Klemmer Mit großen Drehleitern wurde der Brand von oben bekämpft. © REUTERS | INA FASSBENDER Asche, Rauch, von der Hitze verbogene Stahlträger: Die Produktionshallen in Lohne waren am frühen Abend komplett verwüstet. © dpa | Lars Klemmer Der Feuerwehreinsatz machte aber auch vor der Dämmerung nicht Halt. © REUTERS | INA FASSBENDER Die Löscharbeiten liefen die ganze Nacht weiter, auch das THW war vor Ort. © dpa | Ingo Wagner Mit Kopflampen kämpften Feuerwehrleute gegen den Brand und die Dunkelheit an. © dpa | Ingo Wagner Große Rauchsäulen türmten sich auch noch bis in die Nacht auf. © dpa | Ingo Wagner Die letzten Brandherde wurden am Dienstagmorgen gelöscht. © dpa | Carmen Jaspersen Bagger ziehen Stahlteile aus den Trümmern: Am Dienstagmittag begannen bereits erste Aufräumarbeiten. © dpa | Carmen Jaspersen dpa Wirtschaft in Berlin Abonnieren Sie kostenlos den Wirtschafts-Newsletter der Berliner Morgenpost Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.