Merck streicht in Deutschland 1100 Arbeitsplätze

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Merck streicht in Deutschland 1100 Arbeitsplätze

04.09.2012, 12:37 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Konzern setzt Rotstift an – damit fällt jede zehnte Stelle weg. Monatelang verhandelten Betriebsrat und Spitze und nennen nun Details.

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ARCHIV - Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) verzieht am 01.03.2011 in Stuttgart im Landtag während einer Pressekonferenz das Gesicht. Baden-Württembergs früherer Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hat seinen Wechsel in die Wirtschaft überraschend wieder abgesagt. Mappus erklärt am Montag (21.11.2011), er werde Ende des Jahres beim Darmstädter Pharmakonzern Merck wieder ausscheiden. Foto: Uwe Anspach dpa/lsw (Zu lsw: «Mappus hört bei Pharmakonzern Merck wieder auf» vom 22.11.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wegen EnBW-Debatte: Stefan Mappus verlässt Merck

Von Matthias Jekosch

Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsführung des Pharma- und Chemieunternehmens Merck KGaA, äußert sich am Montag (21.02.2011) während der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens in Darmstadt vor Journalisten. Die starke Nachfrage nach chemischen Produkten und die Übernahme des US-Unternehmens Millipore haben Merck 2010 zu einem Rekordumsatz verholfen. Der Gewinn nach Minderheiten kletterte um rund 73 Prozent auf 632,1 Millionen Euro. Foto: Arne Dedert dpa/lhe +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Von abendblatt.de