Karstadt soll "Shoppingcenter ohne Wände" werden

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Karstadt soll "Shoppingcenter ohne Wände" werden

22.09.2010, 15:40 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Die Hauptverwaltung der Warenhauskette Karstadt in Essen, aufgenommen am Montag (09.08.2010). Beim Essener Amtsgericht steht am Dienstag (10.08.2010) die Entscheidung über die Annahme des Insolvenzplans für die Warenhauskette Karstadt auf dem Terminplan. Beobachter gehen davon aus, dass der Entschluss ein weiteres Mal verschoben wird. Foto: Julian Stratenschulte dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Die Hauptverwaltung der Warenhauskette Karstadt in Essen, aufgenommen am Montag (09.08.2010). Beim Essener Amtsgericht steht am Dienstag (10.08.2010) die Entscheidung über die Annahme des Insolvenzplans für die Warenhauskette Karstadt auf dem Terminplan. Beobachter gehen davon aus, dass der Entschluss ein weiteres Mal verschoben wird. Foto: Julian Stratenschulte dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Neue Marken, ein flexibel gestaltetes Sortiment, moderne Einrichtung - die ersten Karstadt-Filialen werden ab Januar modernisiert.

(AFP/abendblatt.de)

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Weiter Tauziehen um Karstadt - Berggruen will Fristverlängerung

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Politik will Karstadt bei Verhandlungen nicht helfen

FILES - Outside view of the flagship store of troubled German retailer Karstadt in the western German city of Essen taken on May 27, 2010. German Minister of Labour and Social Affairs Ursula von der Leyen announced on June 25, 2010 that US-German investor Nicolas Berggruen came to an agreement about rental fees with most of Karstadt building owners. Karstadt, founded in 1881 and which includes the famous Berlin department store KaDeWe, has faced bankruptcy since 2009 after years of erratic management. AFP PHOTO / PATRIK STOLLARZ

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