Fußball-WM ist eine Steilvorlage fürs 3D-Fernsehen

Ein Angebot von

Region

Innovationen

Fußball-WM ist eine Steilvorlage fürs 3D-Fernsehen

11.06.2010, 16:36 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten

Von Jens Hack

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält am Montag (01.03.2010) im Congress Centrum Hannover kurz vor Beginn der Eröffnungsveranstaltung für die CeBIT 2010 eine 3D Brille in der Hand. Unter dem Themenschwerpunkt — Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält am Montag (01.03.2010) im Congress Centrum Hannover kurz vor Beginn der Eröffnungsveranstaltung für die CeBIT 2010 eine 3D Brille in der Hand. Unter dem Themenschwerpunkt "Connected Worlds" präsentieren etwa 4150 Aussteller aus 68 Ländern auf der weltgrößten Computerfachmesse CeBIT vom 02. bis 06.03.2010 ihre Produkte. Spanien ist in diesem Jahr Partnerland der CeBIT. Foto: Jochen Lübke dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Für Branchenexperten eine Revolution - und ein Erfolgsmodell: Die Spiele in Südafrika werden in einige Länder in 3D-Technologie übertragen.

Mehr zum Thema

ARCHIV - Das Greenpoint WM-Stadion im Stadtteil Greenpoint in Kapstadt (Südafrika) auf einer Luftaufnahme (Archivfoto vom 02.12.2009). Ke Nako! Es ist an der Zeit. Südafrika freut sich auf sein afrikanisches Fußball-Märchen und will nach Jahren der Zweifel beweisen, dass es bereit ist für das größte Einzelsport-Ereignis der Welt. Foto: Bernd Weißbrod dpa (zu dpa-Themenpaket

WM kurbelt die Wirtschaft Südafrikas an

Von Andreas Otto

LAS VEGAS - JANUARY 07: A general view of the HDTV monitors at the Haier booth at the 2010 International Consumer Electronics Show at the Las Vegas Convention Center January 7, 2010 in Las Vegas, Nevada. CES, the world's largest annual consumer technology tradeshow, runs through January 10 and is expected to feature 2,500 exhibitors showing off their latest products and services to about 110,000 attendees. David Becker/Getty Images/AFP== FOR NEWSPAPERS, INTERNET, TELCOS & TELEVISION USE ONLY ==

Die Fußball-WM 2010 so scharf wie nie

Von Steffen Haubner

ARCHIV - Ein adidas- und ein Puma-Fußballschuh liegen in Düsseldorf neben einem Nike-Fußball (Archivfoto vom 22.03.2007). Die Fußball-WM brachte den drei großen Sportartikel-Herstellern adidas, Puma und Nike märchenhafte Umsätze. Auch nach dem Großereignis hat der Boom kaum nachgelassen. Foto: Achim Scheidemann dpa/lby (zu dpa-Korr.:

Wie Adidas und Puma in Südafrika um Fans buhlen

Von Brigitte Caspary