Verzockt: Arbeitgeberverband Nordmetall verliert 27 Millionen

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Lehman-Pleite

Verzockt: Arbeitgeberverband Nordmetall verliert 27 Millionen

30.11.2009, 09:53 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Mehr als ein Jahr ist die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers nun her, aber immer noch werden neue Geschädigte bekannt.

(AFP/abendblatt.de)

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Jürgen Hillebrand sitzt am Montag (05.07.2010) in den Räumen der Kanzlei KWAG in Bremen. Hillebrand hatte nach dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers 30000 Euro verloren und verklagt nun mit Hilfe der Kanzlei die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P), die die entsprechenden Zertifikate als gut bewertet hatte. Mit seiner Klage könnte Hillebrand Rechtsgeschichte schreiben. In den USA laufen bereits mehrere Verfahren gegen Ratingagenturen, hierzulande ist es nach Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) jedoch das erste. Foto: Carmen Jaspersen dpa/lni (zu dpa-KORR:

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Eine geschädigte Anlegerin durch die Pleite der US-Bank Lehman Brothers protestiert am Mittwoch (20.01.2010) vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg. Das Gericht verhandelt heute zum ersten Mal über die Klagen geschädigter Anleger wegen der Pleite der US-Bank. Vor der 13. Zivilkammer werden zwei Fälle aufgerufen, bei denen Anleger auf Anraten der Hamburger Sparkasse (Haspa) für 10 000 Euro Lehman-Zertifikate gekauft hatten. Sie fordern von der Haspa Schadenersatz und haben in der ersten Instanz beim Amtsgericht recht bekommen. Die Haspa hat jedoch gegen die Urteile Berufung eingelegt. Foto: Maurizio Gambarini dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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TOKYO - SEPTEMBER 16: A man walks past the sign of Lehman Brothers Holdings at the Tokyo branch of Lehman Brothers Holdings on September 16, 2008 in Tokyo, Japan. The Japanese market has plummeted following the collapse of Lehman Brothers Holdings Inc, the fourth-largest US investment bank. (Photo by Kiyoshi Ota/Getty Images)

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