Mit Ferrari arbeitet Shell bereits seit Ende der 1920er-Jahre zusammen, vor allem bei der Versorgung von Rennfahrzeugen, aber auch bei der Entwicklung von Straßenmodellen. Auch die italienische Motorradmarke Ducati, die mittlerweile zu Audi gehört, und der US-Rennstall Team Penske zählen zu den Partnern von Shell im Motorsport. In Harburg produziert der Energiekonzern einen großen Teil seiner Rennkraftstoffe, darunter den gesamten Bedarf für Ferrari in der Formel 1. Das Shell-Benzin V-Power wurde ursprünglich für die Formel 1 entwickelt.